die Zäune und Tore nach bestem Wissen und Gewissen mit Potlatch3 eingetragen und dabei den Vorschlag von Galbinus berücksichtigt.
Lt. P3 sollte eigentlich alles passen, doch über das, was Osmand+ bzw. OSM (s. o.) hinsichtlich der vier Tore
anzeigen, wundere ich mich doch sehr. Was OSM betrifft, kann man sich unter der obigen URL ja selbst ein Bild machen. Bzgl. Osmand+ wird
hier
der Grund für meine Verwunderung deutlich: bei P3 liegen die “Anschlüsse” der Pfade zu den Fußgängertoren stets genau auf dem Track und die Tore sowie - in zwei Fällen- die Hinweisschilder bzgl. der Notfalltreffpunkte genau auf der Zaunlinie. Zusätzlich wundert mich, daß die Zäune längst nicht in allen Zoomstufen der obigen Internetseite vollständig und korrekt zu sehen sind, obwohl meine Änderungen schon ein paar Tage alt sind.
Jetzt meine Frage: Was ist der Grund für die fehlerhafte Darstellung der Tore in OSM/Osmand? Liegt’s an mir? An P3? An OSM? Am Rendern?
Vielleicht kann ein Kundiger meinen Pfusch ja mal überprüfen sowie ggf. korrigieren und mir anschließend Ratschläge für besseres Vorgehen geben. Vielen Dank schonmal.
In den Daten scheint mir alles korrekt zu sein. Ich hätte nur die Rettungspunkte nicht in den Zaun-Way gesetzt, die sind ja nicht Bestandteil des Zauns. Bei mir kommen die “lose” in die passende Ecke der Kreuzung.
praktisch gesehen ist es eher nicht so wichtig, aber wenn man den Treffpunkt als Teil des Zauns mappt ist nicht klar, auf welcher Zaunseite er ist, daher würde ich ihn auch eher knapp daneben zeichnen
Dass die OsmAnd-Objekte sich so verschieben, suggeriert, dass die .obf-Dateien Koordinaten als float32 speichern. Wenn meine Rechnung nicht allzufalsch ist, dann macht das im Extremfall bis zu 3,39 m Ungenauigkeit, und in Deutschland so um die 0,26 m.
danke für die Hinweise, die zumindest die Osmand-Thematik etwas erhellen.
Tja, da scheint es das in diesem Post # 6130 beschriebene - angeblich schwer behebbare - Problem mit auf Linien liegenden Nodes wohl schon länger zu geben:
Und auch kürzlich noch wurde das Problem also bemängelt, wie auch der Verweis auf obiges Post # 6130 deutlich macht:
Leider gibt’s bisher aber offenbar immer noch keine Lösung . Dabei sollte man doch meinen, daß in den höchsten Zoomstufen die Details besonders gut zu erkennen und lokalisieren sind. Sollte Osmand deshalb nicht lieber auf diese hohen Zoomstufen verzichten, wenn das nicht zu erreichen ist?
Aber damit sind leider auch nicht die Darstellungsprobleme auf der im Ausgangspost verlinkten Original-OSM-Karte erklärt …