Wie "verstecke" ich Pfade vor den Standardrenderen?

und ich werfe gleich noch eine Verallgemeinerung von trail_visibility zu visibility hinterher, … schließlich könnte auch eine Burgruine gut oder schlecht sichtbar sein

Nicht so orthodox finde ich dann noch OK, wenn sac_scale auch außerhalb des Gebirges verwendet wird, nur kommt es da sehr selten zu T3 (geschweige denn alles darüber). Bitte aber aufpassen dass es nicht zu weit von der Defintion weg kommt, sonst geht die Vergleichbarkeit flöten.
Am besten vielleicht an der Original-Definition und z.B. dem angegeben Schuhwerk orientieren: https://de.wikipedia.org/wiki/SAC-Wanderskala (in OSM wurde die Sichtbarkeit ja auf ein extra Tag verschoben).

Nun Könnte man die nötig Ausrüstung in den Mittelpunkt stellen, dann hat man einen Guten Indikator für die Vergleichbarkeit. Und bis t4 kommen keine klassifizierten klätterstellen vor. aber klar werde ich die Vergleichbarkeit im Blick behåller.

Jaein, T4 wird gelegentlich auch als mit einzelnen Kletterstellen im 1. Grad beschrieben. T5 enthält per Definition ja auch schon den 2. Grad. 1. Grad wird von vielen Bergsteigern auch noch gar nicht als klettern empfunden (man benutzt halt mal die Hände). Von Flachlandtirolern wiederum wird T4 bereits als reines klettern empfunden und das das nichts mehr mit wandern zu tun hat.

Schöne Grüße
unixasket

Eine Vergleichstabelle zwischen anonymen Graden und High Heels bis Klettergürtel wäre nicht unübel :).

Angesichts der Bandbreite auf dem Markt von city hiking boots über Trekkingsandalen zu Speedhiking-Laufschuhen wird man anhand der Ausrüstung kein allgemein anwendbares Schema finden. Barfusswandern findet auch immer mehr Freunde… Der Klettergurt ist ein Hinweis auf Absturzgefahr, die nur einen Teil der Bewertung ausmacht und wird häufig sogar zu besonders leichter Kleidung und Schuhwerk getragen.

Ich sehs wie eartrumpet und unixasket: sac_scale ist schon ok, aber im Wald doch eher die niedrigen Werte…

Grüße, Max