Das ist wohl ein Problem beim Rendern. Edit da war jemand schneller.
Übrigens habe ich gerade meine Tracks gescheckt, die Wege die eingezeichnet sind stimmen so nicht.
Da werde ich mich in den nächsten Tagen dort mal umsehen. Leider sind die Wege für Fahrräder gesperrt.
Also langsam fahren… Abends im dunkeln.
Edit 2: Es ist ein Zaun um den Friedhof herum und es gibt nur einen offenen Zugang. “Oben” am Parkplatz.
In Odenthal ist kein Zaun drum.
Ne, klappt so. Friedhof innerhalb Wald. Auch in F4: http://demo.f4map.com/#lat=51.0339484&lon=7.1222209&zoom=18
Mal sehen, ob ich das so in Bad Münstereifel hinbekomme. ( Die 1 Millionen Römergräber schimmern dann halt durch den Wald ).
In Hebborn hat da jemand Wege gezeichnet, die so nicht ganz passen. Muß noch verbessert werden. Auch der Zaun.
Nö, da ändere ich auch nichts mehr an den Wegen. Bloss das mit dem landuse im landuse passt mir noch nicht so recht.
Hier sollte man doch einen Friedwald vereinheitlichen. Das landuse =cemetry überzustulpen, mag ja vielerorts gehen. Aber das eigentliche Friedhofgelände ist kein forest im herkömmlichen Sinn. Da wird nicht ausgeholzt und Bäume gefällt, wie es beliebt. Also noch bin ich nicht glücklich.
Ein grundsätzliches Problem ist m.E. immer dann gegeben, wenn die Landnutzung nicht ausschließlich einem bestimmten Zweck zugeordnet werden kann. Dies ist bei einem Seefriedhof ähnlich wie bei einem Friedwald. Hier mal ein Beispiel westlich von Trischen: https://www.openstreetmap.org/#map=12/54.0910/8.5793
Getaggt ist das Objekt so:
cemetery = sea
landuse = cemetery
name = Karkhof / Süderpiep
Denkbar für einen Friedwald wäre z.B. so etwas (wobei im landuse die Hauptnutzung dargestellt werden sollte):
cemetery = forrest
landuse = forrest
Ja, klar. Hier “beißen” sich 2 landuse-tags. Egal wie man es macht. Die eine Map stellt das eine dar , die andere beide …
Auch das area tag nutzt hier nichts. area=cemetery kann nicht funken. Aber der unterlegte forest kann es auch nicht sein. Bei kleinen Friedwäldern ist das ganze Areal eher Park-ähnlich angelegt. Die Hauptnutzung eines Friedwaldes ist immer das cemetery ( mit Bäumen ).
Wie sieht es eigentlich aus mit den tags denotation=urban oder denotation=cluster als polygon angelegt?
Erg. Letzteres beschreibt ja nur die Bedeutung, trotzdem braucht man ein Areal ( Einzelbäume taggen ist etwas happig bei meinem großen Friedwald… )
So, in Bad Münstereifel habe ich etzt mal den Friedwald angepasst.
Da ich mich auch mit Friedhofsmapping beschäftige, habe ich heute das Proposal Cemetery sektor entdeckt.
Da sich dieses tagging gebietsweise schon etwas etabliert hat, gut erkennbar mittels overpass.turbo, möchte ich das an dieser Stelle mal vorstellen.
Auch bei uns gibt es einige Groß-Friedhöfe, die mittels Kennungen im Kleinbereiche aufgeteilt werden, um die Übersichtlichkeit zu erhöhen.
Bisher war das tagging mittels place=locality o.ä., siehe Köln: https://www.openstreetmap.org/#map=16/50.9400/6.9162 oder München: http://www.openstreetmap.org/#map=16/48.1718/11.5239.
Den Vorschlag mit area und cemetery=sector finde ich sehr gut. Das einzige Problem ist mal wieder die Sichtbarkeit der Markierung und die Umsetzung in die Maps.
Ich setze das mal versuchsweise in Köln um.
Vielleicht kann man dieses tagging dann auch erweitern auf Friedwälder, denn mit den überlagerten landuses kann das nur eine Zwischenlösung sein, obwohl in 3D das schon relativ korrekt dargestellt wird.