Er könnte aber auch den Mund halten, denn die Kurhausstraße macht nur eine leichte Kurve und “Am Schwimmbad” ist keine Straße.
Dad klingt sehr nach einer Autofahrer-zentrierten Sichtweise.
Das mag sein: Auf dem Rad lass ich mich nicht bequatschen.
Ich würde das so eintragen:
und die area:highway
-Fläche sollte der äußeren Asphaltkante folgen, also nicht so ein Dreieck, sondern in etwa so wie hier deine roten Linien:
Okay, ich habe jetzt also die Straßenlinien belassen und den Platz mit seinen Konturen gemappt. Mir ist dabei allerdings nicht klar, ob ich ihn mir den Straßenlinien verbinden sollte/muss (rote Kreise): das ist auf der von 38446 verlinkten Wiki-Seite für mich nicht ersichtlich …
Ich habe allerdings dem Track zur Verdeutlichung, dass er mit seinen Eigenschaften am Rand des Platzes endet, auf dem Platz die Eigenschaften der Kurhausstraße verpasst: spricht was dagegen?
Fragt
tracker51
Der iD-Explorer gibt jedenfalls eine Fehlermeldung heraus, wenn eine Straßenlinie die Umrandung einer Straßenfläche kreuzt, ohne damit verbunden zu sein. Zudem erscheint es mir sinnvoll, beides zu verbinden.
area:highway=* wird allerdings leider in der Standard-Karte nicht angezeigt. Aber das soll uns nicht daran hindern, solche Flächen zumindest dort einzuzeichnen, wo es sinnvoll ist.
Das kenne ich zwar auch, ist aber in meiner Region eher selten anzutreffen. Der Wendehammer in der Straße, in der ich wohne, der auch relativ großzügig dimensioniert ist, wird daher auch immer wieder als Ausweichparkplatz der Anwohner genutzt, z.B. wenn diese Gäste haben oder aus irgendeinem Grund vorübergehend nicht auf dem eigenen Grundstück parken können.
Wegen fehlender Beschilderung trage ich Wendeplätze daher nach den baulichen Gegebenheiten und nicht nach Beschilderung ein, sonst wären 90% der Wendestellen in meiner Region nicht als Wendestellen eingezeichnet.

Der Wendehammer in der Straße, in der ich wohne, der auch relativ großzügig dimensioniert ist, wird daher auch immer wieder als Ausweichparkplatz der Anwohner genutzt, z.B. wenn diese Gäste haben oder aus irgendeinem Grund vorübergehend nicht auf dem eigenen Grundstück parken können.
dito hier, wo das Bild entstanden ist, beliebtester Parkplatz unmittelbar hinter dem Schild. Außer dem Nachbarn, der selber gern dort stehen will, kontrolliert das keiner.
Aus dem Nachbar-Topic:
so selten ist es wohl nicht, oder BaWü nimmt das ernster.

Wegen fehlender Beschilderung trage ich Wendeplätze daher nach den baulichen Gegebenheiten und nicht nach Beschilderung ein
Worum es mit eigentlich ging: wenn genau an dieser Stelle eine offizielle Wendestelle wäre, dann wäre die Wahrscheinlichkeit hoch, dass das Park- oder Halteverbot nebst Zusatzschild stünde. Hier wäre die Bauliche Gegebenheit nicht so eindeutig, da hier die Sackgasse noch nicht endet. Wenden kann man natürlich trotzdem.