Welchen Sinn machen ÖPNV-Routen in OSM

Nach dem ich einige Busrouten gem. PTv2 in OSM erfasst habe, mach ich mir jetzt Gedanken, was das eigentlich für einen Sinn macht.

Um eine Busroute in der Verkehrskarte anzuzeigen ist der Aufwand gegenüber dem Nutzen - welcher Nutzen?? - zu hoch.

Um zu wissen, welcher Bus an einer Haltestelle abfährt, brauche ich auch keine Relation. Hier genügt es wenn ich die Busse mit dem bus_lines Tag erfasse.

Eine Relation macht m.E. nur Sinn, wenn dort auch Fahrzeiten hinterlegt werden. Dann können diese Daten für ein Routing (z.B. in OsmAnd oder MAPS.ME) verwendet werden.

Gruß
Gino

Warum machst Du dafür einen neuen Thread auf? Das diskutieren wir doch gerade hier: http://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?id=30070

Im anderen Thread geht es um PTv3 - hier geht’s ums Generelle

Selbstverständlich macht es Sinn.

Wenn ich gefragt habe welchen Tag zu benutzen um an zu geben welche Linien eine HS bedienen, ist mir gesagt worden

route_ref

zu benutzen. Es macht also keinen Sinn bus_lines zu benutzen.

Polyglot

Ich habe da einen Nutzen von, wenn ich weiss welcher Bus wo lang fährt. Dann kann ich mir genauer aussuchen, welchen ich nehme. Mir bringt also eine Karte ähnlich der Verkehrskarte schon viel.

Aber die Erfassung ist mir zu komplex, so dass ich nix was mit ÖPNV zu tun hat mappe.

Aber eigentlich reichen dafür die Haltestellen.

Genau, die Haltestellen sind das Einzige was ich in einer ÖPNV-Relation sehe.
Und zwar in der Reihenfolge in der der Bus fährt.
Das wird ja jeder Mapper noch hinkriegen.

Mit diesen Haltestellen kann dann ähnlich
http://www.gpsies.com/createTrack.do
die Route angezeigt werden.

Sich die Route an Hand einer Verkehrskarte rauszusuchen ist doch Schnee von gestern.
Wenn wie unter #1 die Fahrplandaten hinterlegt sind geht das auch automatisch.

Einige meinen zwar das diese Fahrplandaten nichts in OSM zu suchen haben, aber vielleicht ändern sich ja auch die Anforderungen an ein OSM.
Wir erfassen ja auch Leerungszeiten von Briefkästen und Öffnungszeiten von Geschäften, für die es ja auch eine eigene Anzeigeseite gibt.

Gruß
Gino

Ich nutze wenigsten das Eintragen der Haltestellen (mit description=Liniennummer) - so hat ein “ÖPVN-Profi” noch ein paar Informationen.

(Schon allein kommt die Haltestelle an die Straße oder daneben - wenn an die Straße, dann welche Richtung, zwei wenn es gegenüberligende sind?)

Jetzt gibt es an den Haltestellen den Link zum Internet-Fahrplan von dieser Haltestelle, wie soll man den eintragen?

Da es nicht einen Internet-Fahrplan gibt, sondern - im Idealfall, wenn die Fahrplandaten offene Daten sind - viele Internet-Fahrplan-Anbieter, wird die Lösung sein, die Bushaltestelle so zu taggen, dass eine Schnittstelle die Bushaltestelle eindeutig identifizieren kann. Das Tagging hierfür sollte Gegenstand von PTv3 (oder PTv2.1 oder wie immer das dann heißt) sein.

Das Problem liegt aktuell auf der Anbieterseite. Augenblicklich ist die Lage in D regional sehr unterschiedlich. Es gibt Regionen, in den haben Bushaltstelle drei Namen (bzw. numerische Kodierung), je nachdem, ob die Stadt, die örtlichen Verkehrsbetriebe oder der Träger auf Landesebene auf die Station schauen. Im der Fahrplananzeige im Bus und am Haltestellenschild kann das nochmal wieder anders aussehen.

Faktischer Platzhirsch ist die Fahrplanauskunft der DB. Wie die Verknüpfung mit einer OSM-Karte aussehen kann, und welche Fehler auftauchen, zeigt z.B. http://openptmap.org/?zoom=17&lat=53.2303&lon=10.39893&layers=B0000TFFT

Klick auf “Blücherstraße” zeigt die aktuellen Abfahrtszeichen, wie die DB-Fahrplanauskunft sie kennt. Sie erkennt “Blücherstraße”, weil die Haltestelle nicht nur mit “name=Blücherstraße” (die gibt es wohl dutzende Mal in D) sondern zudem mit “ref_name=Lüneburg, Blücherstraße” getaggt wurde. Gegenbeispiel: Obwohl die Bushaltestelle links davon korrekt mit “ref_name=Lüneburg, Scharnhorststraße/DJH” getaggt wurde, kann die DB-Schnittstelle die Haltestelle nicht von “Lüneburg, Scharnhorststraße (Ost)” (etwas weiter rechts unterscheiden.

Auf alle Fälle sind dafür keine Fahrplandaten in OSM nötig. Was auch ein Aufwand ohne Ende wäre, denn so schnell kann man Daten überhaupt nicht anpassen, wie Fahrpläne sich ändern. Als Kunde habe ich die Erwartung, dass die Daten topaktuell sind. “Handabgemalter Fahrplan von vor drei Jahren” ist niedlich, aber unbrauchbar.

Das Beispiel zeigt auch, wie Relationen in OSM sichtbar werden.

Wir können am bunten Strich erkennen, welche Linien dort langfahren. Man könnte sogar mit unterschiedlichen Farben je Linie arbeiten, wen man glaubt, dass das die Orientierung verbessert. Mit PTv2 (siehe oben der PTv3 Thread) sind die Richtungspfeile verloren vergangen. Gäbe es Pfeile (ich hätte die gern in OSM), könnte ich jetzt erkennen, in welche Richtung die Linie 5001 die Schleife Willy-Brandt-Straße/Mustermannskamp/Blücherstraße/Scharnhorststraße/Willy-Brandt-Straße fährt und mich besser entscheiden, zu welcher der beiden Hsaltstellen mit dem Namen Blücherstraße ich nun gehen muss, wenn ich “wegfahren” möchte. Das könnte ein Programm, das nur die Bushaltestelle sieht, aber kein Fahrwege kennt, nicht (immer) korrekt “errechnen”. (Nur) deshalb sind Fahrweg-Relationen sinnvoll.

Dein Ansatz scheint nicht universell genug zu sein. Warum? Schau dir einfach einmal den VBB in Berlin und Brandenburg an. Hier gibt es Liniennummern doppelt. Also eine Linie 800 verkehr sowohl in Oranienburg als auch in Cottbus. Kannst du ja hier ausprobieren.
http://fahrinfo.vbb.de/bin/trainsearch.exe/dn?lfp=1
Von Linienbezeichnungen wie RE7 wollen wir lieber gar nicht reden. Den gibts bestimmt in sehr vielen Verbünden.
Außerdem hat man das Problem bei Linien die sich verzweigen. Als Beispiel kannst du dir die Linie M1 in Berlin anschauen. Diese fährt ab Pastor Niemöller Platz entweder zur Schillerstraße oder nach Rosenthal Nord. Bei PTV 1 als auch bei deinem Vorschlag wäre es unmöglich zu erkennen ob die Linie von Rosenthal zur Schillerstraße fährt oder eben ein Umstieg erforderlich ist.
Jetzt wäre es natürlich denkbar nur die Haltestellen in Relationen zusammenfassen und auf die Wege zu verzichten. Das führt dann zu solchen Produkten:
http://fahrinfo.vbb.de/bin/help.exe/dn?L=vs_mobilitymap&tpl=fullmap&tabApp=show
Du kannst dir die Routen von von Bussen oder Straßenbahnen ja mal ansehen.

Ich glaube nicht das man Fahrzeiten sinnvoll in den Routen hinterlegen kann. Sie ändern sich nämlich im Tagesverlauf. Außerdem ist für ein Routing noch entscheidend in welchem Takt die Linie fährt und wie die Anschlüsse beim Umstieg sind. Und wenn man dann diese Daten noch aktuell halten soll…

Das Beispiel zeigt eine mögliche, aber offensichtlich nicht die beste Visualisierung von Buslinien.
Richtungspfeile könnte man auch aus PTv2 errechnen, aber bei mehreren Buslinien in einer Straße ist es schwer, die Pfeile der richtigen Linie zuzuordnen.
Die Darstellung des Fahrwegs nützt aber dem Fahrgast nicht, da er daraus nicht sehen kann, ob der Bus die Haltestelle bedient.
Dafür muss die Route nur die Haltestellen verknüpfen, der Fahrweg ist für den Fahrgast meist egal.

Die 5001 hält laut OSM-Relation übrigens nicht in der Blücherstraße sondern nur an der Haltestelle “Leuphana”. :slight_smile:

Für die Erfassung von Routen spricht m.E.:

  • In manchen Ländern kann man sich auf der Fahrstrecke an den Straßenrand stellen und dem Fahrer zuwinken.

  • In manchen Gegenden kann man z.B. ab 19:00 Uhr überall auf der Strecke aussteigen.

  • Routen sind beim Drücken des Halt-Knopfes hilfreich. Es kommt ziemlich oft vor, dass man die Haltestellen nicht verfolgen kann. Auf die Anzeige in den Bussen kann man sich oft nicht verlassen. Oder die Schilder sind zu klein oder es steht da nur ein “H” oder die Schilder sind so hoch dass von seinem Platz aus nicht lesen kann. Fremde Schriftzeichen können es ebenfalls schwer machen. Da ist es sehr beruhigend, wenn man die Fahrt auf dem Smartphone oder GPS verfolgen kann.

  • Und noch eine Kleinigkeit: Wenn ich von Juist nach Norddeich fahre und das Schiff nach der anfänglichen geraden Strecke rechts statt links abbiegt (saumäßig niedriger Wasserstand), dann kann ich schonmal eine neue Verbindung suchen, denn mein Zug ab Norddeich Mole ist dann nicht mehr erreichbar. Öfter kommt sowas bei Demos oder Unfällen auf Busstrecken vor.

Weide

Richtig, es ging mir um eine Art der Visualisierung. In diesem Thread geht es ja auch nur darum, welchen Sinn ÖPNV-Routen machen (können). Sie ermöglichen manches, für andere Dinge taugen sie nicht. Manche Dinge sind ohne Relationen nicht möglich.

Der Fahrgast kann aus anderen Motiven heraus den Wunsch haben, die Richtung zu sehen. Als Tourist haben ich bei Bussen z.B. manchmal den Wunsch, die Fahrtrichtung einer Schleife zu kennen - damit ich weiß, ob ich mich, um ein bestimmtes Gebäude besser sehen zu können, auf der linken oder rechten Seiten hinsetzen sollte. Überhaupt kann das auch ein Motiv sein, warum mir der Fahrweg nicht egal ist.

Ich vermute, dass es für den Fahrgast in den meisten Fällen nur von nachrangigem Interesse ist, welche exakte Route der Bus nimmt und wie die Linie heißt. Er möchte von A nach B - möglichst bald, möglichst schnell, möglichst wenig Umsteige, möglichst günstiger Preis. Deshalb halte ich auch für wichtig, A und B - also die Haltestellen - unumstrittener und “einfach” zu taggen. Das wäre für mich der wichtigere Schritt in einem Prozess, in dem über PTv2 diskutiert wird. Routen sind für mich Schritt zwei. Ihr Sinn liegt in meinen Augen im Fahrweg. Fahrplandaten, um das Anliegen des Gino-52s abschließend einzugehen, haben in Routen keinen Sinn. Wenn Fahrplandaten irgendwo anzudocken wären, dann an Haltestellen. Das können externe Programme jedoch besser und aktueller als statische OSM-Daten es je könnten.

Ähhh … flöt … Test bestanden :wink: … (Ich wollte unbedingt das Beispiel mit der Schleife unterbringen)

Als ich schrieb, dass eine Relation in OSM nur mit Fahrplandaten Sinn macht, haben alle aufgeschrien, dass das viel zu aufwändig ist.
Natürlich will ich auch keine Fahrplandaten pflegen.
Die Fahrwege, die ja ständig durch Änderungen an den Daten zerstört werden, wollt ihr aber unbedingt pflegen.
Ich habe hier drei Buslinien, bei der jede über 10 Varianten hat. Da ist die Prüfung und der Pflegeaufwand bei Fahrplanwechsel enorm.

Ich sehe also nach wie vor keine Notwendigkeit Arbeit in ÖPNV-Relationen zu stecken.

Ich hatte den ganzen Tag keine Möglichkeit zu antworten.
Um nicht die Zietierenfunktion überbeanspruchen zu müssen:
Hier meine Statements zu den vorigen Beiträgen.

Ausser dem ersten Punkt muss ich beim Beitrag von Weide immer wissen wo ich bin.
Das kann ich an einer OSM-Route nicht ablesen. Da ist GPS angesagt.

Und in dem Fall der Fähre brauchts Du sowieso Fahrplandaten. Wie willst Du sonst die nächste Verbindung finden.

Das Tourist-Argument ist natürlich schlaghaltig. Aber für wie viele Touristen pflegen wir dann mit enormaen Aufwand.
Ich bin ja nicht dagegen Routendaten anzuzeigen. Ich will sie ja nur nicht pflegen.

Die Beispiel-Relation für den Bus 5001 bestätigt mich.
In der Relation sind kaum Haltestellen enthalten.
Und wenn sie drinn wären, dann könnten man an der Reihenfolge der Haltestellen den Fahrweg errechnen.
Aber das wäre ja schon wieder eine Relation.

Besser wäre doch, wenn ich auf eine Haltestelle klicke - so wie in der o.g. Seite - das ich dann eine Fahrzeit aussuchen kann und mir diese Strecke angezeigt wird.

Gruß
Gino

PS: Bisher gab es nur Beiträge, die gegen meine Idee sind. Wenn es keinerlei Zustimmung gibt, dann ziehe ich mein Beitrag zurück und ihr mach weiter wie bisher. :roll_eyes:

Das liegt daran, dass die Linie nur drei Haltestellen hat - und keine Varianten. http://www.kvg-bus.de/download/fahrplaene/5001.pdf Ich (und User:Rundus) wünschten, dass alle Linien in Lüneburg so nett zu uns wären.

Leute, die keine (ÖPNV-)Relationen pflegen wollen, kann ich verstehen. Es ist mühselig. Das Tagging ist umstritten. Man muss sich mühselig reinfuchsen. Der sichtbare “Erfolg” ist bescheiden. Nichts, was für eine Massenbewegung spricht. Deshalb bin ich für eine Weiterentwicklung von PTv2.

Ich nutze das, um mich schnell in einer neuen Stadt (Dienstreise) zu informieren, wie ich dort mit dem Bus von A nach B komme.

So muss ich nicht jedesmal nachgucken, wie das dortige Verkehrsunternehmen heisst, und wo ich deren Netzpläne finde.

In vielen Städten ist OSM aber so lückenhaft, dass ich doch die offiziellen Seiten konsultiere.

Wenn damit der Vorschlag gemeint ist nur die Haltenstellen in den Relation zu packen, dann ist der Vorschlag durchaus interessant. So abgebildete Fahrten wären zumindest gegenüber den üblichen Fehlern durch Bearbeitungen des Straßennetzes unempfindlich.

Nachteil bei dem Vorschlag ist eben, dass höhere Anforderungen an den Auswertenden gestellt werden wie bei einer Abbildung der Fahrten inklusive Route (OSM-Ways). Wenn die Ways teil er Relation sind, dann kann der Auswertende die Relation mit Mitgliedern herunterladen und hat alles um die Fahrt darzustellen. Wenn nur die Nodes (Haltestellen) teil der Fahrt-Relation sind, dann ist der Routenverlauf unbekannt und man muss sich mit Routing von einer Haltestelle zur nächsten behelfen. Dein Link auf gpsies.com zeigt dass das prinzipiell machbar ist.
Weil damit die reale Route noch nicht bekannt ist, sondern nur eine wahrscheinliche Route, sollte die Relation optional noch überfahrende Wegpunkt (OSM-Nodes) zwischen den Haltestellen erlauben.
Ich denke, dass man höhere Anforderungen an den Auswertenden stellen darf, wenn es dafür für den Mapper einfacher wird.

Bezüglich der Sinnfrage:
Die Verfügbarkeit der Fahrten erlaubt es Übersichtskarten wie http://öpnvkarte.de/ zu erstellen, die Ausgangsbasis für eine Routenplanung bieten. Zudem sieht man so welche Gebiete überhaupt vom ÖPNV erschlossen sind.

Bei Routing ist noch zu bedenken, dass die meisten Online-Router nur Fahrdaten von einem Betreiber enthalten. Damit werden keine Routen vorgeschlagen, die beispielsweise Busse verschiedener Betreiber enthalten. Außerdem ist die Verfügbarkeit und der Komfort von Online-Routenplanern regional unterschiedlich – je nachdem wer eben in der jeweiligen Gegend Betreiber ist. Dazu kommt, dass kombiniertes Routing über Fußgänger- oder Radwege gemeinsam mit dem ÖPNV nicht angeboten wird.

Aktuell und vollständig können die Fahrplandaten nur dann sein, wenn sie von den Verkehrsunternehmen zugänglich gemacht werden. Das schließt technische und rechtliche Aspekte mit ein.
Ein Schema in OSM sollte zumindest die Zustiegspunkte erfassbar machen damit OSM-Daten mit den verfügbaren Fahrplänen der Betreiber in Verbindung gebracht werden kann. In der einfachsten Ausprägung ist das ein Tag mit dem Namen des Betreibers und eins mit der Zustiegspunktnummer des Betreibers. Sobald das gegeben ist, können die Fahrten sinnvoll gemeinsam mit den OSM-Daten ausgewertet werden.

Die Diskussion sollte sich auch nicht auf die Situation in Deutschland beschränken. Nur weil die Deutsche Bahn Fahrplandaten kaum außerhalb der eigenen Portale/Apps/Software herausgibt, schmälert das den Nutzen erfasster Zustiegspunkte in OSM für andere Regionen nicht. Daten von Wien, der SNCF (französische Bahn) oder der Schweiz stehen beispielsweise zur Vefügung.

Ich verwende immer die offiziellen Seiten oder die Bahnseite, denn am Ende interessieren mich in diesem Fall Abfahrszeiten und Fahrtdauern. Und so lange sowas nicht zuverlässig und regelmäßig ins OSM übernommen wird werde ich es dort nicht suchen.

Du hast vollkommen Recht, dass es eine wahrscheinliche Route ist.
Aber wieviele Routen in OSM sind den wirklich von einem Mapper abgefahren?
Wie ich schon berichtet habe, gibt es in unserer Region - und das ist betsimmt nicht einmalig in Deutschland - Busrouten mit über 10 Varianten. Die fahre ich bestimmt nich alle ab - allein schon eine Zeit und Kostenfrage - um den Fahrweg aufzunehmen. Ich orientiere mich dabai doch auch an möglichen Fahrwegen, wie eine Haltetselle zu erreichen ist.

Falls es sich überhaupt einer getraut hat die Routen aufzunehmen. Bei uns fehlten und fehlen jede Menge.

Der RMV zeigt auch Fusswege an. Aber bei dem gemeinsamen Fußgänger- und Fahrradrouting geben ich dir Recht.
Dazu brauche ich aber eigentlich nur die Einstiegs- und Ausstiegshaltestelle. Der Fahrweg ist ziemlich egal.

Gruß
Gino