Wegelöschungen durch Landesforst Niedersachsen

Einen Weg in OSM einzeichnen, der von den Forsten nicht als Weg erwünscht ist, kann rechtliche Folgen haben.

Und welche wären das und auf welcher Grundlage?

Ich denke, es sollen doch die real existierenden Gegebenheiten in OSM abgebildet werden und nicht der Wunsch von irgendwem (egal ob Behörde oder Person). Bei uns habe ich die letzten Jahre oft die Erfahrung gemacht, dass auch die Forsten Gesetze sehr eigennützig interpretieren, obwohl sie es besser wissen (müssten).
Es wäre doch der Anfang vom Ende von OSM, wenn dies nicht mehr erlaubt wäre.

Um auf das eigentliche Thema einzugehen…gibt es für Niedersachsen Gerichtsurteile, wie Rückegassen zu sehen sind?
Für Bayern weiß ich, dass dieses Thema schon öfters behandelt wurde (z.B. Amtsgericht Aichach).
Demzufolge ist es wohl ziemlich egal, wie ein Weg bezeichnet wird, es kommt schlicht auf die tatsächlichen Begebenheiten vor Ort an, ob es als Weg betrachtet werden kann oder nicht. Und genauso gehe ich auch beim mappen vor.

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