Ich habe hier im Bereich Bad Dürkheim bis Pirmasens einige Wege gefunden, deren “Name” verdächtig nach der Bezeichnung von Wanderweg-Relationen klingt (z.B. “Weißes Dreieck” oder “1;26;Q”). Bei einigen (z.B. “Weißes Dreieck”, “Schwarzer Punkt auf weißem Balken”, “26” (#r2215653), “Q” (#r2215652) - nicht jedoch für “1”) existieren gleichzeitig gleichnamige Relationen. Die Ersteller dieser sind meist bereits seit einiger Zeit inaktiv. Was könnte man am sinnvollsten dagegen tun?
Ich habe da etwas bedenken, dass es Probleme geben könnte, weil ich das halbautomatisch machen würde (=alles in dem Gebiet und Namensbestandteil laden, kurz drüberschauen, ob es ungefähr passen könnte und weg damit). Ausserdem sind dann noch die Routen ohne Relation übrig. Da ich mich gar nicht für Wanderrouten interessiere und mich in der Gegend auch kaum auskenne hätte ich z.B. keine Ahnung, wie ich dieses Ding mit name=“1” in eine korrekte Wanderrouten-Relation bekommen könnte (ich weiss ja nicht mal wirklich, was es genau ist). Von mir aus könnte man das trotzdem mit löschen (ich brauch’s ja eh nicht), aber ich vermute, dass da jemand einige Arbeit reingesteckt hat, die ich nicht durch meine Ahnungslosigkeit über Wanderweg-Relationen zerstören möchte. Könnte sich jemand mit mehr Wissen über Wanderwege darum kümmern?
Ich bin auch nicht recht zufrieden mit dem name-Tag. Ich entferne ihn gelegentlich. Auf’m Navi wird er halt angezeigt und ist dann im Gelände nützlich. Naja.
OT: @Wegabschneider: Gute Idee, mein nächster Wanderurlaub findet in der Region statt, seit doch bitte bis dahin fertig, damit ich mich nicht verlaufe
Den hier hatte ich vor ein paar Tagen schon etwas ergänzt…
Es ist halt trotzdem falsch erfasst um es auf (fast) allen Karten anzugzeigen (aka “Mapping für den Renderer”).
Ich komme aus einem Ort auf der anderen Seite von “Monnem”, verirre mich nur recht selten nach “da hinten” und wandere nicht so gerne. Ich glaube ich wäre eine sehr gute Hilfe
Es wird Zeit für die Entwicklung einer 6beinigen oder raupenangetriebenen OSM-Wanderdrohne. Damit können sich auch die Couch-Mapper schweißlos am Outdoor-Mapping beteiligen.
Wird schwierig mit der Wegeerkennung. Ist ja nicht alles gut erkennbarer Alt-Asphalt.
Kann man dann schön als Szenario für einen Horrorfilm verwenden. Überall tauchen diese Wanderdronen auf und erfassen alle Wege. Das ist schon beunruhigend genug. Aber dann kommen die großen Maschinen und … … SCNR
Nachdem ich einen grossen Teil nahe Bad Dürkheim beseitigt hatte, habe ich aus den dabei erkannten Mustern angefangen, eine Overpass-API-Anfrage zu konstruieren, die die verbleibenden betroffenen Ways (und z.Zt. ein paar false positives) ausgeben sollte. Mir scheint diese noch “etwas” ineffizient (sehr lange Laufzeit) - könnte jemand mit mehr Erfahrung damit sich sie ansehen und optimieren?
Reguläre Ausdrücke sind teuer (im Sinne von Rechenaufwand und -zeit). Kein Wunder, dass dies so lange dauert.
Vielleicht hilft es mehrere Alternativen in einen Ausdruck zusammenfassen (z.B.: modv=“not” regv="^Am |^Im |^Zum "). Eventuell hilft es auch zu überlegen, welche Regel die meisten Wege aus deiner Abfrage ausschließt und diese weiter nach vorne zu setzen.
Was sicher helfen wird ist die Abfrage nach highway vor dem union zu erledigen und in eine Variable zu speichern, die in allen folgenden Abfragen als Ausgang benutzt wird. Das dürfte eine Menge Daten ergeben, die nicht mehr durchsucht werden müssen.
Weitere Optimierungsmöglichkeiten wären die Reihenfolge der Abfragen nach Treffer-Wahrscheinlichkeit zu sortieren (z.B. die Abfrage von [sS]traße weiter vorne). Das kann noch einiges bringen. Noch mehr bringen wird einmal alles ausschließen, was offenichtlich nicht zum Muster gehört, und alle weiteren Anfragen nur noch auf diesem bereits reduzierten Zwischenstand laufen zu lassen, statt immer wieder die gesamte BBox zu checken.