Ok, dass geht fürs Fahrrad. Nicht optimal, trotzdem danke. Bei “zu Fuß” sieht das anders aus, dafür haben wir keine Beschränkungen.

Ja, vermutlich schon, mit dem Fahrrad die Schenwlinstraße auf Höhe der Belfortstraße als Linksabbieger zu kreuzen ist nicht ganz ungefährlich, aber wenn ich skyper richtig verstanden habe, ging es ihm bei den Beispielen eher um die Darstellung von unzulänglichen Vorschlägen der Fahrradrouter.
Sowohl als auch. Zu Fuß, habe ich die Schnewlinstraße schon an fast allen Stellen gekreuzt, auch z.B. direkt auf der Brücke, wo es eine “Insel” gibt. Je nach Tageszeit, Verkehrslage und Ampelschaltung ist das möglich. Von einem Router für Fahrrad oder zu Fuß würde ich das aber nie erwarten.
Was das Fahrradrouten angeht wird hier glatt am Ende die Einbahnstraße in falsche Richtung benutzt. Ja ich weiß, es gibt besser Fahrradrouter, aber die grundlegendsten Regel sollte schon alle können.
Die Schnewlinstraße ist an der Stelle noch ein weiteres gutes Beispiel, da westlich davon der parallele Zufahrtsweg auch nur über einen Bordstein getrennt ist. Wenn ich mir die Situation jetzt nochmal anschaue, spricht an der Stelle wohl einiges eher für getrenntes Mappen. Und weiterhin bin ich der Meinung, wir brauchen die Barrieren inklusive Bordstein(-höhe) und Übergängen plus Verbindungen an allen Stellen, wo Bordsteine abgesenkt sind. Am schwierigsten finde ich die Kreuzungen an denen zum Kreuzen auf dem Trottoir der Bordstein (auf beiden Seiten) nicht abgesenkt ist, aber das ist hier OT.