Nahmd,
In Köln der Aufgang vom Rhein zum Dom und die Freitreppe zwischen Bahnhof und Dom. Im Siebengebirge die Terrasse der Drachenfelsrestauration.
Die ersten drei Bilder zeigen recht flach geneigtes Gelände mit unregelmäßig verteilten einzelnen oder wenigen Stufen.
Da bietet es sich an, erst einmal das begeh/fahrbare Gelände mit “highway=foot; area=yes” zu codieren, sodann die Stufen selbst einzeln als Ways mit (unausgegorener erster Einfall) “barrier=step” zu erfassen, als Linie nicht IN Gehrichtung, sondern entlang der Treppenkante; dabei sollte man die Konvention von “natural=cliff” übernehmen: links der Linie (in Zeichenrichtung gesehen) ist oben, rechts der Linie ist unten.
Vorteil: extrem flexibel gerade bei irregulären Treppen
Nachteil¹: bei großen Freitreppen ist eine Linie je Trittstufe zu viel
Nachteil²: Flächenrouter (von denen es noch nicht so viele gibt) müssen das barrier=step kennen, damit sie den Weg für Rollstühle und Kinderwagen und Hollandräder blockieren, Mountainbiker durchlassen und Downhiller nur abwärts rasen lassen.
Just my 2.38¢
Gruß Wolf