track, path und footway

Yippi !

Langsam macht er sich!

Nur noch eine Frage der Zeit bis sie sich an die Kehle gehen!

PS: Und ja ich wollte auch mal was zusagen haben !!!

Und es trifft wiedermal zu:

Echt, ich mach Wege unpassierbar? Dabei gehör ich gar nicht zu den Jungs die da die Haken einbetoniert haben.

Komm mal runter, Kollege.

Wenn ich (im Beitrag #1 Satz 1) schreibe, dass ich gerade die Seitentäler im NP Nassau bearbeiten, meint das im einzelnen:

  • Eintragen von Bächen die bislang vollständig fehlten,
  • Fahr- und Nichtfahrwege (von letzteren nur eine Auswahl der “wichtigen” und nachgewiesen gangbaren)
  • Außenliegende Bauernhöfe (100% fehlanzeige) samt Zufahrten
  • landuses, insbesondere forest (bislang hingeschmiert) und Talwiesen
  • Siedlungs- und Industrieflächen
  • touristische Infrastruktur wie Schutz- und Grillhütten
  • Korrekturen von tracks (meist ohne jede Detail-Tags)
  • mit dem Ziel, wie schon mehrfach genannt, für den der es noch nicht weiß: eine Karte mit der TK25 vergleichbaren Genauigkeit, und richtigeren Wegedarstellung für Wanderer, Reiter und Biker.

Ich möchte erhöhen: 95% der Diskussionen …

hazard: habe es gerade nochmal gesucht und doch gefunden.

Also mtb:scale=2 halte ich im Prinzip bei dem Video für übertrieben. Ausgesetztheit, ist keine technische Schwierigkeit. Wegen einer einzelnen, Schlüsselstelle, wertet man den Weg nicht unbedingt gleich schwerer ein. Für mich wäre das mtb:scale=1 so vom Video her.
Etwa hier ein Video von mir, auf einem Weg den je nach Teil als 1er bis 4er getagged ist: http://www.youtube.com/watch?v=Dz8zws1A1qU&feature=plcp
Da ist auch eine quasi unfahrbare Stelle drinnen (nicht im Video) - aber wegen einer Stelle ist es halt trotzdem nicht gleich schwerer Einzustufen.

Und wegen Ausgesetzt - hier mal ein Foto - ein Freund von mir ist den Weg (geht so gut 4km dahin, großteils ähnlich ausgetzt( mit glaube ich 2 mal absteigen gefahren, ich bin ein bisserl häufiger abgestiegen, das ist ausgesetzt - aber trotzdem eben großteils gar nicht so schwer, und gut fahrbar - wenn man die Nerven hat (geht meist 50 bis 400m runter - der Weg ist halt in die Felswand gehauen):

Nope, nicht Kollege, jemand mit dem gleichen Hobby. Ich bin auf dem Boden.

Verstehe, du willst eine Karte ähnlich der TK25 - aber mit bevorzugung für Wanderer, denn ein deiner Meinung nach ausschließlicher Wanderweg, soll deutlicher hervorgehoben werden.
Mach es, wie oben von wambacher vorgeschlagen, mit Zusatztags, die auch sorgsam dokumentiert und keine Neuerfindung sind. Footway ist sauber dokumentiert, du möchtest es aber anders verwenden - das Warum verstehe ich nicht.
aighes ist (mehr) für path, wambacher ist für path, chris66 ist für path, dancingman ist für path, quasilotte radeln wollten auch was sagen.

Aber mach du nur dein eigenes Ding …

Zwischenstand zur Diskussion:

  • von 3 Leuten was zur Sache
  • von 4 Leuten nur typisch deutsches Gemotze und Gejammer ohne jeden eigenen Beitrag.

Ob ich den thread stehen lasse, bleibt daher offen (mögliches Kriterium: Möchte man diese Beiträge in einer Google-Suche in 2 Jahren mal wiederfinden?)

Also es liegt bei Euch.

Hallo zusammen
Dann gebe ich mal als langjähriger Eifelreiter meinen Senf dazu.

Was da im Video zu sehen ist, ist in meinen Augen genau das, was ich mir unter “path” vorstelle.
Um die Gefährlichkeit für Reiter darzustellen, nimmst Du einen der für die Wanderreitkarte vereinbarten Zusätze. Man kann dann noch diskutieren, ob für diesen Weg horse=unsuitable oder =critical getaggt wird. Was damit gemeint ist, wurde schon mal ausführlich diskutiert und die daraus resultierenden Ergebnisse wurden auch übersichtlich zusammengefaßt.

Beim Setzen der horse-tags ist stets zu bedenken, daß sie glaubwürdig bleiben!
Wenn ein überängstlicher Reiter oder ein Spaziergänger, der keine Ahnung von der Leistungsfähigkeit von “Bergpferden” hat, an Wegen horse=unsuitable hängt, obwohl man da mit einer “Bergziege” unterm Hintern bei passender Witterung noch prima durch kommt, dann wird die daraus resultierende Karte unglaubwürdig. Ich pflege daher das “unsuibable” nur dann zu setzen, wenn da wirklich absolut kein Durchkommen ist. Alles andere heißt bei mir “critical” und bedeutet, daß sich der Reiter gut überlegen muß, was sein Pferd leisten kann. Gefahrenpunkte werden beschrieben. Und da es ein url-Tag gibt, kannst Du sogar von kritischen Stellen Fotos oder Videos mit Beschreibung ins Netz stellen und diese mit den in OSM markierten Gefahrenpunkten verlinken.

Für die Darstellung besonderer Gefahrenpunkte hältst Du Dich an die Tag-Regeln, die für die Wanderreitkarte vereinbart wurden. Da werden sie dann auch inclusive “Volltext” bis zu einer bestimmten Buchstabenanzahl angezeigt.

Auch ich bin dafür, daß man sich beim Taggen an Spielregeln hält, da die Datenbank sonst nicht auswertbar ist. Dein Jammern über die Vielfalt der Tags kann ich jedoch nicht ganz nachvollziehen.
Solange ein Tag bei möglichst vielen Mappern so einigermaßen dasselbe meint, kann man damit sehr gut Spezialkarten anfertigen. Wegmerkmale, die für eine bestimmte Karte weniger interessieren, faßt man in den Renderregeln zusammen.

Aus path + horse=unsuitable oder = critical kann man eine für die Reitkarte gut brauchbare Renderregel bauen.

Das Tag footway für ausgesetzte Bergpfade vorzuschlagen ist keine gute Idee!
Wie andere schon schrieben: footway ist genau das Gegenteil von einem ausgesetzten Bergpfad.
Wenn ich so einen Widersinn in der Eifel erwische, wird das entgegen sonstiger Gewohnheiten kommentarlos umgetagt. Sorry. Aber das muß sein.

Gruß
tippeltappel

Aha, Westerwald und Odenwald. Hast Du da schon mal Wege mit Randsicherungen entdeckt? Schau mal auf die OSM Karte der Moselseitentäler, dort wirst Du highway=footway schon finden, und die stehen da mit Grund! Demgegenüber bilden die highway=path dort die Mehrheit, selbst dort wo es für Pferde unpassierbare (aber meistens umgehbare) Bachstege gibt.

+1

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Diese Diskussion läuft schon mindestens seit 2008.

Es hat meine Fatalismusfähigkeit schon enorm trainiert zu beobachten wie sie immer wieder ausbricht und sich mit viel Energie erfolglos im Kreis dreht. Ich bin gespannt, wieviel Jahre das noch so weitergeht bis sich die Erkenntnis verbreitet, daß ein paar Regeln das ganze Chaos vermieden hätten. Nimmt jemand Wetten an? :smiley:

bye
Nop

Die Begebenheiten der Moselseitentäler kenne ich nicht. Also halte ich mich dort raus.
Für mich gilt ebenfalls: footway wird (wenn überhaupt) nur dort eingesetzt, wo ein blaues Schild steht. Im Zweifel nehme ich aber lieber “path” oder “track” (wegen der Breite) und ergänze foot=official.

Path ist neutral und kann mit Zusatztags so beschrieben werden, sodass eine Sonderkarte problemlos die für ihre Zielgruppe notwendigen Informationen herausfiltern und anzeigen kann.

Roten Punkten auf der Mapnik-Karte außerhalb von Wohn- oder Parkgebieten traue ich inzwischen nicht mehr. Footway ist ein Tag über das viel zu viel Uneinhigkeit herrscht. An so einem Durcheinander beteilige ich mich nicht.

Gruß
tippeltappel

Dieser Meinung mögen einige hier sein, aber das ist leider
a) weder durch WIKI Kartierungsregeln gedeckt,
b) wäre dann einer der beiden Haupt-tags, also highway=path oder footway überflüssig, weil redundant, und
c) gilt die Regel “so einfach und simpel wie möglich”, und das spricht dafür die Hauptunterschiede der Benutzbarkeit auch im Haupttag und nicht in irgendwelchen (jenachdem) windelweichen oder juristisch-winkelzügigen Zusatztags abzubilden.

Und “hazard”, “horse” tagge ich rein nop zuliebe, diese Tags werden zwar von ihm proklamiert aber es fehlen die Spezifikationen bzw. Proposal, kein Wunder also dass sie kaum einer benutzt (von dem mal abgesehen was ich oben über die Benutzung von “Spezialisten-Tags” sagte). Wenn sich hier auf die Regel bezogen wird, nicht für Renderer im allgemeinen zu mappen, gilt ganz sicher verschärft, dass man nicht für einen ganz bestimmten und noch dazu sehr spezialisierten Renderer (nämlich die Wanderreitkarte) mappen soll. Das werde ich auch künftig unterlassen.

Der im Video gezeigte Weg ist im übrigen KEIN highway=path wie dutzende in der Gegend. Sondern genau einer der äusserst wenigen im NP Nassau den man NICHT reiten oder führen kann (jedenfalls mit einem Pferd der Kategorie >= 400kg). Und wo ich als Durchschnitts-MTB’ler auch nicht radfahren würde.

PS, auch zur Eifel gehören Moselseitentäler (z.B. die in den letzten Jahren umkartierten Mühlenumgehungen im Eltztal sind mit Pferden schon sehr mühselig und teils auch gefährlich)

Dafür gibt’s foot=official oder designated. Keine juristischen Kriterien im Haupt-Tag, sondern Frage der Benutzbarkeit oder der aktuellen Realität.
Bist Du Reiter oder Biker, dann weisst Du: dort darfst Du nicht lang, und planst drumherum.
Nimmst Du das, was ich oben “als gängige Mappingpraxis” bezeichnet habe, dann weisst Du: dort kannst Du nicht lang, und planst drum herum. Oder es macht Dich eben neugierig, nachzuschauen, was das für ein Weg ist. In jedem Fall, das ist entscheidend, werden keine Unbedarften und Ahnungslosen dort langgeroutet. Und sei es nur weil irgendein Routingprogramm einen nichtdokumentierten Spezialistentag nicht auswertet…

Ja, die gibt es auch hier. Gerade an zwei stellen geschaut: path.
jetzt ist auch noch tippeltappel für path.

Taunide: Die Luft wird dünn für dich. Für footway gibt es klare Regeln, die einzuhalten sind. Dann tagge die footway-Wege in der Gegend halt alle um, mit dem Verweis auf diesen Thread. Wenn ich mal wieder in dieses Gebiet kommen sollte und wieder aktiv anfange einzutragen, werde ich das machen.
Threads löschen … nö, weshalb denn. Man sollte aus diesen Threads Bücher machen. Die unterhaltsamste Lektüre überhaupt.

Zugegebenermaßen, es würde die Sache einfacher machen. Viele Probleme würde es aber erst gar nicht geben, wenn die wenigen klaren Regeln im Wiki angewendet würden.

Ich lese hier viel mit, manchmal mache ich mir aber auch den Spaß, mal was zu einem Vorschlag zu posten, den ich für offensichtlich falsch halte. Ich werde mich gleich wieder zurückziehen. Meine Vermutung sagt mir aber leider, dass Taunide nicht von seinem Vorschlag footway nicht abrücken wird, auch wenn er deutlich in der Minderheit ist. Ich wäre aber froh, wenn er aus dieser Diskussion was mitnimmt. Ich habe was mitgenommen.

Ich gebe OSM noch 2Jahre bist es einen riesigen BUM macht. Es werden immer mehr Feinheiten und Spezialfälle eingeführt, die sich gewaltig aufblähen und nicht mehr sinnvoll zu taggen und auszuwerten sind. Verbindliche Regeln oder das Anpassen des Wikis in manchen Fragestellungen wäre sinnvoll, aber wer macht es … ich greif’ mir selbst an die Nase und sage: Ich nicht. Ich bewundere und respektiere die vielen Freiwilligen, die in den unterschiedlichsten Arbeitsgruppen arbeiten und einen Großteil ihrer Freizeit darauf verwenden, OSM nach vorne zu bringen. Ich kann und will das auch nicht leisten, auch wenn ich weiß, dass ich dadurch nicht wirklich ein antreibendes Element bin.

Das Video zeigt meiner Meinung nach eindeutig highway=path.

Das Stück mit den größeren Steinen sieht nach mtb:scale=2 aus, der Rest nach weniger. Ob Mountainbiken erlaubt ist, ist eine andere Frage und passt in den access-Tag.

Ob horse=critical (Schwieriges Wegstück, für geübte Reiter und Pferde) oder horse=unsuitable (Wegstück für Pferde völlig unpassierbar), muss ein Reitprofi entscheiden. Ob Reiten erlaubt ist, passt in den access-Tag.

Mir kommt vor, dass zumindest in Österreich footway verwendet wird für (ausgewiesene) Fußwege innerorts/zwischen Orten/in Infrastrukturnähe - meist asphaltiert oder geschottert, so wie die Bilder im wiki suggerieren

und gemäß Hinweis im wiki bei highway=footway: “Für Wege, die keine ausgewiesenen Fußwege sind, sollte der allgemeinere Tag highway=path zusammen mit passenden access=*-Tags verwendet werden. Nicht alle Wege, die zu Fuß passierbar sind, sind automatisch als highway=footway zu taggen!”

sind die restlichen (überwiegend außerhalb des unmittelbaren Siedlungsgebiets liegenden) Wege, die weniger als track sind und denen man keine ausschließliche Widmung ansieht, highway=path.

Einen footway, der ernsthaft ein sac_scale braucht, sollte es nach dem Vorschlag dort (“Please do not use the footway tag for mountain hiking trails”) nicht geben.

Dass in manchen Gegenden, sobald bicyle=permissive gegeben ist, von etlichen Mappern konsequent statt highway=path/track/service highway=cycleway gesetzt wird, ist wieder eine andere Frage, die hier aber nichts zur Sache tut.

dancingman, wenn Du Dich hier weiter aufbläst, noch als Schiedsrichter oder so, dann lösche ich den thread sofort, capisci?

Ich blähe mich nicht auf, ich resigniere langsam. Bleib’ bitte sachlich.
Ich kann nicht verstehen, weshalb du die Aussagen vieler ignorierst und noch immer auf footway bestehst. AMosm hat es gerade noch einmal wunderbar mit dem WIKI belegt, weshalb hier path stehen sollte.

Verlangt hier keiner!

Die WIKI verlangt zu recht, erst mal den “allgemeinen” Tag zu benutzen. Das ist highway=path. footway ist der Sonderfall. Wenn ich mich recht erinnere, habe ich vor rd. 2 Jahren jede Menge falsch gesetzte “Footways” gerade in Wambach’s und Radeln’s Mapping-Umgebung umgetagged, die noch nicht mal “paths” waren sondern ordinäre fahrzeugbefahrbare tracks. footways auf *paths *setze ich ungefähr 10 pro Woche zurück wenn ich in neue Gebiete komme - immer dann wenn es keine Hinweise oder Zusatztags wie designated, official, horse oder bike=no gibt. Bei letzterem erkundige ich mich ob da tatsächlich ein Verbotsschild steht. Wenn Antworten kommen, lauten sie zu 90% nein, aber ich dachte da soll man nicht reiten/radfahren. Nur soviel zum Thema falsch gesetzte footways. Ich miste sie eigentlich permanent aus und tagge alle Schaltjahre einen neuen…

Kleiner Hinweis:

Macht Euch alle, die sich hier über 50m Wegstück aufregen, mal an die Arbeit und taggt alle durch Fahrzeuge befahrbaren Wege, die jetzt falsch als path getagged sind, richtig um, als track (und wenn ihr grad dran seid, dann mit tracktype und surface, soweit nach dem Luftbild plausibel).

Da warten in Deutschland ca. 350.000.000m Arbeit auf uns alle *)

*) Schätzung auf der Basis von 1km oder 1% falsch gemappter Weg je km² Landesfläche, wenn ich Hessen, Thüringen und RLP als Basis nehme

Tauinde, was ich nicht verstehe: Du fragst hier nach, wie wir den Weg eintragen würden, den du gefilmt hast. So gut wie alle regen an, highway=footway nicht zu nehmen, sondern highway=path. Du beharrst aber auf deiner Meinung. Warum fragst du dann nach, wenn es für dich ohnehin keine Alternative gibt?

Hey, du hast gefragt und Antworten bekommen. Dass sie dir nicht passen - dafür kann keiner was.

Wenn ich das von dir beschriebene -track anstatt path - sehe, dann ändere ich das auch und ergänze Informationen, sofern ich sie denn kenne.

Womit wir dann beim Thema Vandalismus wären.
**Meinungen **sind sehr billig. Wobei, wenn mir gewisse Beiträge wie den von Nop anschaue, mich auch eine gewisse Resignation befällt, nämlich die allgemeine Forums-Resignation, dass vielleicht immer die uninformiertesten ihre Meinung äussern, und die, auf deren Stimme es ankäme, sich zurückhalten. Ich hab aber nicht um Meinungen gefragt, dazu hätte in Einzeiler genügt und ich hätte keine 3000 zeichen Text schreiben müssen, sondern nach Gründen. **Plausible **Gründe für highway=footway habe ich 5 genannt. Plausible Gründe für path hat hier noch keiner darstellen können, vor allem nicht mit dem Hinweis auf ein WIKI wo was ganz anderes steht, oder stand. Auch wenn hier 20 für highway=path sind, werde ich meine Taggingpraxis nicht umstellen, solange sie nicht überzeugend begründet sind.
Das hier ist keine Abstimmung oder etwas in der Art.
Jedes einzelne gemappte item eines Vorgängers in dem Gebiet, wo ich mappe, überzeugt mich eher als jeder unbegründete Beitrag in einem Forum wo ich nicht mal weiß wieviel Mappings der betreffende macht, und ich sehe, dass 30 Seiten WIKI lesen mich bei meinen Themen bringt als 100 Seiten Forum. Für die Erkenntnis “jeder mappt, wozu er lustig ist” muss ich mir das hier jedenfalls nicht antun, die Zeit ist besser im Gelände oder vorm potlatch2 verbracht, geschätzte Mit-Kartografen…!

Ich denke, ich und auch andere haben dir einige Gründe vorgetragen, die gegen footway sprechen.

Hier nochmal zusammenfassend:

Nach wiki fehlt bei deinem “Vorschlag” diverse access-Tags, spricht aber erstmal noch nicht gegen footway, auch wenn es schon etwas komisch ist.

Die Bedeutung von footway, path & Co sind umstritten. Aber auch die, die footway & Co bevorzugen, sehen in den Wegen eher die gut ausgebauten Wege und path als (Trampel-)Pfad an. siehe diverse Diskussionen zu dem Thema

In den Alpen (Schweiz, Österreich) wird sehr viel Wert darauf gelegt, dass footway keine Bergwege sind. Die Diskussion dazu lief auf talk-de.

footway zu tagen, nur damit der Weg rot gepunktet wird ist eindeutig “Taging for the renderer” und wird von der Community geächtet.

Ansonsten hilft auch die Lektüre von: highway=footway und highway=path