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Geht es dabei um ein Computerspiel oder Realität? GPS willst du ganz sicher nicht zur Zielauswertung nutzen, da dürfte es sonst einige Streitereien geben. :wink:

Ansonsten verstehe ich absolut nicht, was genau du möchtest und da bin ich sicher nicht der einzige.

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Ambages narras.

Walter

Nun ja, mal abgesehen davon, dass ich auch nicht glaube, dass es für eine Messung taugt…

Gegeben sind 2 Punkte mit den Koordinaten x1,y1 und x2,y2 zum jeweiligen Zeitpunkt t1 bzw. t2, die über eine Linie verbunden sind. Des Weiteren eine Ziellinie, die durch die Koordinaten zx1,zy1 und zx2,zy2 definiert ist.

An welchem Punkt schneiden sich diese Linien? Daraus ergibt sich die Zeit, an der das geschah.

Ich glaube nicht, dass OpenLayers das geeignet Mittel ist, den Zieleinlauf zu erfassen.

Warum holst Du dir nicht einfach eine Formelsammlung und tippst den Schnittpunkt zweier Geraden ab und schaust dann, ob dieser Schnittpunkt zwischen altem und neuen x-Wert des Tracks und der Ziellinie liegt (ggf zwischen den y-Werten, falls der x-Wert gleich ist)?

Oder machs billig und definiere die Ziellinie immer als senkrechten Strich und schau ob (x_alt<x_ziel) & (x_neu>=x_ziel) & (y_neu<y_obererTorPfosten) & (y_neu>y_untererTorPfosten)

Ich vermute dein Problem so (Einfluß der Geschwindigkeit?):

Wer ist der erste über der Linie?
Berechnung nach PHerison.

Und dann rechnen wir die üblichen 5-10 Meter Ungenauigkeit vom GPS drauf und dann ist ein grober Blick auf den Track genauso aussagekräftig.

Das kommt darauf an, was michael94 eigentlich erreichen will.

Eine Zeitmessung dürfte damit recht ungenau sein. Für einen einfachen Rundenzähler andererseits dürfte es durchaus reichen.

Es kommt auch auf die Beschaffenheit ‘seiner’ Rennstrecke(n) an. An Formel 1 fähigen Autorennstrecken stehen aus Sicherheitsgründen keine Bäume, ein freier Blick zum Himmel ist also gewährleistet. Bei einer Laufstrecke durch den Wald sieht es hingegen eher düster mit der GPS-Genauigkeit aus.

Es kommt natürlich auch auf die eingesetzten GPS-Geräte an. Mit genügend Aufwand an Technik und Euro, kann man auf eine bessere Genauigkeit als 1m auch unter schwierigen Bedingungen kommen. Dazu hat uns michael94 bisher nichts gesagt.

Edbert (EvanE)

Moin moin,

Gruß Wolf

Hallo zusammen,

Das ist ja genial. Besonders gut gefällt mir, dass beim 10. Passieren der Ziellinie (und auch beim 20. usw.)
ein Sondersignal auf der Karte gezeigt wird! :slight_smile:

LG Sabine

Es wird aber nicht erkannt, wenn man die Runde abkürzt. :wink:

Das stand nicht im Pflichtenheft.™

Gruß Wolf

.oO( Nachtrag → €€€ :smiley: )

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Nahmd,

Zu diesem Zwecke ist die Logik aufgeteilt in die Ziellinie als Vector-Layer und die Anzeige als Control; und beide sind ausschließlich über die “count(state,lonLat)”-Methode verbunden.

Also einfach bei jeder Bewegung des Markers die “count()” aufrufen mit einem am Marker befestigten State. Und weil der Status nicht am Vector-Layer hängt, sondern jedesmal übergeben wird, kann die Ziellinie beliebig viele Fahrzeuge unabhängig voneinander zählen.

Viel Spaß beim Rundendrehen (und zählen).

Gruß Wolf

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