Gestern Abend wurde in den Tagesthemen über Mapper in Nairobi berichtet:
http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=6280428
Der Beitrag kommt ab 18:17 min.
Gestern Abend wurde in den Tagesthemen über Mapper in Nairobi berichtet:
http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=6280428
Der Beitrag kommt ab 18:17 min.
Wow echt nicht schlecht! Vielleicht schaffen wir es doch noch, dass die Tagesschau uns einsetzt
Interessantes Tagging im Bereich “security:”:
security:black_spot = yes
security:description = People are killed when they pass there at night.
security:black_spot = yes
security:description = People can't pass there at 19.00. Residents report hearing screams from people being mugged.
Aber es gibt auch Lichtblicke, 772547678
name = Black Supy Sisters
security:safe_space = yes
Fand den Beitrag recht gut. Dass es wichtig sein kann, Wassertanks einzutragen, war mir z.B. nicht so klar. Ich dachte die Einheimischen wissen, wo der Tank ist und die eher seltenen Touristen werden dort nichts trinken. An Leute, die die Tanks füllen wollen, aber sie nicht alle finden hab ich nicht gedacht.
dazu kann man nicht viel sagen. Vielleicht, dass es ja recht lange gedauert hat bis die Medien davon Wind bekommen haben, ist ja nicht erst seit gestern bekannt. Oder vielleicht, dass man froh sein kann, das wir uns über footway vs path streiten und nicht darüber, wie man einen Punkt kennzeichnet, hinter dem man in der Nacht getötet wird.
Ich kann mich an eine Diskussion vor einer Weile hier erinnern, in der es darum ging, wie man gefährliche Gebiete kennzeichnet. Konsens war hier, dass man das lassen sollte. Vielleicht haben wir nur eine falsche Perspektive in manchen Belangen. Wenn man satt und sicher ist, sind die Prioritäten, auch in Bezug auf Karten vielleicht anders.
full ack… an diese Diskussion erinnere mich auch noch (finde aber gerade den thread nicht)…
Tja dann sollte ich wirklich langsam mein “How do you map in XYZ” Serie beginnen, damit wir alle rausfinden wie Mapper auf der ganzen Welt arbeiten