Ich muss mich 17 m zurückpfeifen, es sind nur 103:
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Ein Beispiel dafür habe ich oben gegeben. Da es auf der Tafel steht, hab ich’s ins description gesetzt.
Wenn ein Tool das automatisch überwacht, ansonsten eher nicht. Aber so, wie die erwähnten Tags dokumentiert sind (östlich/westlich von welchem Meridian bitte? Wenn schon, dann bitte genaues Referenzsystem und Datum!), halte ich das eher für einen Aprilscherz.
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Bei einem survey_point ist die Bindung an die Koordinaten eigentlich selbstverständlich, zur Sicherheit mit aufnehmen kann aber nicht schaden.
Was Ähnliches sind die UTM-Koordinaten, die man gelegentlich an Wegweisern findet. Die nehme ich auch mit ins Tagging, da man bei Diskrepanzen normalerweise lieber den Wegweiser als den Weg verschiebt.
Noch was dazu: Was ist, wenn OSM mal auf ein anderes Referenzsystem umsteigt? Technisch wird das dann so gelöst, das die Koordinaten sämtlicher Nodes entsprechend modifiziert werden. Einfache Sache. Und schon hast du einen Widerspruch zu deinem Koordinaten-Tagging, obwohl die Position weiterhin stimmt, nur wird sie einmal nach Referenzsystem A und einmal nach Referenzsystem B angegeben.
Wie gesagt: Ohne Angabe von Datum und Referenzsystem ist das IMHO lediglich eine Beschreibung, aber keine technisch dauerhaft gültige Angabe.
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