Mammi71
(One feature, Six mappers and still More ways to map it)
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In Folge des Starkregenereignisses vom Juni 2024 sind im Wieslauftal und den Nebentälern noch immer viele Wanderwege gesperrt (Hangrutschungen, Wegabbrüche, zerstörte Brücken und weggespülte Durchlässe)
Bei den gesperrten Brücke ist mir das Mapping relativ klar.
Wie mache ich das am besten bei den Waldwegen? Ich weiß momentan nicht, wie weit die Sperrung reicht (und ich bin gestern schon eine ganze Reihe Umwege drumherum geradelt). Ist es ausreichend, nur an die Stelle der Sperrung folgende Barriere zu setzen:
access=no
barrier=barrier_board
check_date=2025-01-01
note=Waldweg wegen Schäden nach Starkregen 06-2024 vorübergehend komplett gesperrt
Nach StVO bis zur nächsten Kreuzung. Dann ist natürlich die Frage, ob die StVO hier gilt. Nach reiner Logik auch bis zum nächsten Kreuzungspunkt. Wenn am nächsten Kreuzungspunkt keine Schilder aufgestellt sind, nur die Schilder mappen.
Wenn man eine unverständliche Beschilderung aufstellt, ist es nicht deine Aufgabe, diese zu verstehen. Wir dokumentieren die Wirklichkeit und notfalls auch die schlechte Arbeit anderer.
Ich würde auch so wie von @GUFSZ vorgeschlagen vorgehen, auch wenn die StVO auf Waldwegen keine Gültigkeit hat, wenn es sich dabei nicht um öffentliche Verkehrswege handelt.
Wenn ich nicht genau wüsste, wie weit die Zugangsbeschränkung gilt, würde ich die Barriere samt Beschilderung genau dort mappen, wo sie steht, und das acess-Tag an den betroffenen Weg bis dahin, wo die nächste Abzweigung ist.