Ja, Linux aktualisieren - da brauch ich eine Woche, bis endlich wieder alles läuft.
iD brauch ich ja nicht, von daher kann ich html5 noch verschmerzen.
Vielleicht hat der Fragesteller ja auch ein veraltetes FF?
aber nee… ich selber mache im Normalfall halbjährlich eine Neuinstallation mit der aktuellen Ubuntu-Version. Meist habe ich alles innerhalb 4 - 6 Stunden wieder installiert und so konfiguriert, wie ich es gerne möchte. Upgrades statt Neuinstallationen sollten eigentlich sogar schneller vonstatten gehen. Es gibt ja auch die Möglichkeit von LTS auf die nächste LTS upzugraden…
Auf jedenfall hast Du eine Ubuntu-Version im Einsatz, die bereits “End Of Life” ist. Somit solltest Du schon aus Sicherheitsgründen unbedingt auf eine neuere Version upgraden.
Ich mache seit Jahren nur Upgrades - bis auf einen Headcrash ohne lesbaren Backup 
Immer ohne die geringsten Probleme und das sogar im laufenden Betrieb (starten, warten, booten - feddich)
Sogar Austausch des Motherboards (ok , den Hersteller hab ich nicht gewechselt und bin bei AMD geblieben), Platten und Grafikkarte (Nvidia-> AMD !!!) ging reibungslos.
Derzeit steht ein Upgrade auf 13.04.1 an und im November dann 13.11 Oktober dann 13.10
Natürlich spiele ich auch die täglichen Updates ein und bin damit sehr zufrieden.
Wie man sein System so “vergammeln” lassen kann, ist mir schleierhaft.
Gruss
walter
Egal ob Standard oder nicht. Ich habe JS auch standardmäßig ausgeschaltet und nutze eine Whitelist für die Seiten auf denen ich es brauche. Ohne JS sind 95% aller Sicherheitslücken im Browser nicht existent. Javascript ist (nach Flash) noch immer das größte Sicherheitsrisiko beim Websurfen.
Mein Problem mit Flash ist noch größer als mit JS: Ich nutze Flash gar nicht. Auf meinem Hauptrechner ist kein Flashplugin installiert, es läßt sich auch nicht installieren, da es für OpenBSD gar keines gibt. Was ich im übrigen von Flash halte sage ich hier nicht, da ich sonst wahrscheinlich gegen irgend eine Forenpolicy verstöße. JS ist eindeutig das geringere Übel. Gegen JS habe ich nichts prinzipielles (wie bei Flash) aber dennoch ist es eben ein Sicherheitsrisiko. Das JS sinnvoll ist, sehe ich inzwischen auch ein, da Anwendungen wie die Onlinekarte von OSm nun mal nicht ohne auskommen können. Trotzdem muß ein Websitebetreiber nicht alles was auch anders ginge unbedingt mit JS verwirklichen. Js dort wo es sinnvoll ist (ich sag nur Ajax), aber nicht für Spielkram, bzw. nur mit einer nicht-JS Alternative (zum Beispiel bei Navigationsmenüs).
Gruß
unixasket
Du meinst wohl 13.10. Aber sonst full ack… Upgrades und Updates einspielen ist ein Kinderspiel unter Ubuntu… Ausser man hat selbst kompilierte Programme im Einsatz - da kann es schon mal vorkommen, dass das eine oder andere nicht läuft und neu kompiliert werden muss. Das ist auch der Hauptgrund, warum ich selber eine Neuinstallation bevorzuge: da installiere/kompiliere ich auch die benötigten Programme neu und dann weiss ich aber auch, dass alles richtig funzt.
für OpenBSD gibt’s aber die Alternative Gnash… Für 99% der Flashinhalte im Internet reicht das… Und wenn ich mir recht erinnere, funktioniert auch Potlatch (vielleicht aber nur Version 1) damit.
ich merke gerade, wir sind recht OT…
Da ich nur in Java (OpenJDK) programmiere, hab ich das voll unter Kontrolle. Da gibt es keinerlei OS-Abhängigkeiten und den Rest steuert Maven
als Entwicklungsoberfläche.
Gruss
walter