Sinnvolles Maß an Abstraktion bei der Modellierung von Gehwegen an Kreuzungen?

Definitiv. Ganz herzlichen Dank für den Link!

Der Erklärtext im Wiki: “A traffic light that only turns red to let pedestrians cross” ist also so zu verstehen, dass alle Ampeln, welche ausschließlich auf Anforderung von Fußgängern auf Rot schalten - unabhängig davon, ob sie in der Grundstellung Grün oder Dunkel signalisieren - in diese Kategorie fallen?

Wobei die (Fahr)zeitberechnung bei BRouter komplett vom eigentlichen Routing entkoppelt ist.

Genau genommen ist das Ziel, den Kreis derer, die einen Nutzen aus den Daten ziehen können, zu maximieren.

Aber um noch mal auf das Demosystem von Routago zu sprechen zu kommen. Das System scheint hervorragend dazu geeignet zu sein, Fehler in der Gehweglogik aufzuspüren, scheitert aber teilweise - selbst in vergleichsweise einfachen Situationen - grandios.

Jedenfalls werde ich zunächst versuchen, erst mal nur die vorhandenen Logikfehler zu beseitigen und dann - abhängig davon, wie zufrieden ich mit dem Ergebnis bin - entsprechend der oben verlinkten, wirklich sehr gut gemachten “Empfehlung zum Mappen von Gehwegen” weitermachen.