Sinnvolle Kreuzungsgeometrie?

es sind 2 Kreuzungen, wenn man sich die Mittellinien ansieht ergeben sich 2 Dreiecke.

… im Abstand von 2 m?

+2

Wenn man da irgendwie Micromapping machen will, dann muss man wahrscheinlich endlich weg von node=node.
Ich meine, dass man kein Relationsvoodoo oder mappen für den Router braucht, wenn man Kreuzungsnodes (neue) Eigenschaften geben würde.
Hier im konkreten Beispiel, was ja eigentlich eine normale Kreuzung ist, auf den Node: “crossing:spitzewinkel=none” oder “crossing:grosseKreuzung” so die Baustelle. Mässig schlaue Router bekommen dann die Info, dass sie den lächerlich wenig spitzen (errechneten) Winkel verwerfen (oder gar nicht erst errechnen) und fertig.

Hat dann auch den positiven Nebeneffekt, dass man solche Sachen nicht tagelang im Forum diskutieren muss, sondern sich in der OSM-DB an relevanten realen Problemen abarbeiten kann.

Ich finde es gut, dass das Thema hier diskutiert wird. Für mich sind die Argumente wertvoll. Ich hatte schon früher die gleiche Frage und bin mir unsicher was sinnvoller ist. Es wird ja niemand gezwungen seine Zeit hier zu “verplempern”. :wink:

Hallo,

das Wetter war zwar beschissen heute, aber zumindest im Editor (iD) sind die aktuellen GPS-Tracks und Mapillary-Bilder aufrufbar.

Zum GPS-Track: ich habe einen externen GPS-Empfänger verwendet. Dieser lag hinter der Windschutzscheibe auf der Fahrerseite ganz links, daher real schon eher zur Straßenmitte hin. Die Lagegenauigkeit der Tracks ist trotz Regenwetter recht gut, die Abweichung beträgt nach ausgerichtetem Luftbild schätzungsweise 1 m nach Südwesten. So kann sich jeder selbst einen Eindruck von der Kreuzung machen.