Es sollen nicht alle Zwischenhalte eingetragen werden, sondern nur die die zur Unterscheidung der Route (im Namen) notwendig sind. In der Regel reichen da max. 2-3 Zwischenhalte
Ok, wenn das entsprechend diesem PTv2 ist, werde ich das etwas angepasst übernehmen und für E werde ich dann mal schauen. Und “angepass” bedeutet, Pohl-Göns und Kirch-Göns, zwei eigenständige eingemeindete Dörfer (heute Stadtteile von Butzbach) die aber auf ihre richtig schreibweise großen Wert legen
Das diese Namenskonvention PTv2 entspricht ist das eine. Welchen Mehrwert bringt dies aber für OSM bzw dem Bearbeiter von OSM?
Für den/die Bearbeiter:in hat es den Vorteil, dass die Liste der Varianten übersichtlich bleibt, und die richtige Relation recht schnell identifiziert werden kann - sie Liste in PTNA.
Für Apps, Programme, Datenauswerter spielt ‘name’ eine geringere Rolle, da sind die ‘name’ der Stops/Platforms wichtiger und dass diese als Member vorhanden sind und in der Richtigen (die angefahrene) Reihenfolge aufgelistet sind.
Der Bus scheint ja mehr nach Bedarf zu fahren und die geschätzten 20 Varianten werden sich mit dem nächsten Stundenplanwechsel ändern.
Ich knüpfe mal an den “Tip am Rande” aus #2 an.
Mappe doch nur einen Fahrweg Bus FB-51: Butzbach => Langgöns
mit dem Weg A aus der Fahrplantabelle.
Dann sind alle Haltestellen drin, die ein oder andere Abkürzung fehlt halt.
Vorsicht, die Zahl der User ist mMn zu hoch. Nur weil eine Person ein Objekt verändert heißt das noch lange nicht, dass sie den Tag verwendet. Wie viele Personen haben den Tag denn wirklich gesetzt?
Ja, und es ist auch nicht immer so einfach an die Werte zu kommen, um sie legal in OSM einzutragen. Bei manchen Aushängen an der Haltestelle stehen sie mit drauf, aber z.B. die Online-Fahrpläne sind meistens lizenztechnisch tabu.
Andersherum funktioniert eine Angabe der Fahrtennummern bei Baustellen, wenn eben auf dem Aushangfahrplan diese vorhanden sind, wie es weiter oben mal erwähnt wurde.