ist als type=collection eingetragen. Diese gibt es allerdings laut Wiki nicht mehr.
Ich würde diese gerne auf eine Relation vom type=site umstellen, aber nicht ohne Absprache hier im Forum. Wird in JOSM ständig angemeckert.
Deshalb die Frage: Gibt es Argumente die dagegen sprechen?
Einige Elemente dieser Relation sind doppelt eingetragen. Z.B. Höckerlinien als Linie und zusätzlich als Fläche. Das habe ich in meinem Mapping-Umfeld zum Teil bereinigt. Würde ich nach und nach weiter durchführen. Ich habe mir allerdings noch nicht alle darin enthaltenen Elemente angesehen.
Die Abneigung gegen wahllose Objektsammlungen kann ich schon verstehen,
aber wenn geographisch verteilte Objekte
eine gemeinsamme etablierte Benennung besitzen
Diese Benennung ein Wikipedia-Lemma darstellt.
dann deutet für mich einiges daraufhin, dass eine Zusammenfassung dieser Objekte gerechtfertigt ist.
Und für eine Zusammenfassung derart geographisch verteilter Objekte ist type=site eben derzeit das Mittel der Wahl.
Das sehe ich auch so. Man kann alles verkomplizieren oder möglichst einfach halten. Nicht jeder Mapper ist ein Software-Spezi und wenn man sich so manche Konstruktionen anschaut, sind die Probleme vorprogrammiert.
Site-Relationen sind ja dafür da, geografisch verteilte aber zusammengehörige Objekte zu finden, die man nicht sinnvoll anders finden kann.
Theoretisch könnte man die Objekte anders finden, wenn man jedem Einzelobjekt einen Wikidata-Tag gibt, der auf den Westwall verweist. Fragt sich bloß unter welchem Key…
Fazit: ich halte die Site-Relation hier für korrekt.
Mein Punkt zielte in eine andere Richtung als die Antworten:
Collection-Relationen waren ebenfalls dafür da geografisch verteilte aber zusammengehörige Objekte zu organisieren. Warum wurden sie abgeschafft? “site” wird auch für andere, teilweise nicht dokumentierte Dinge verwendet.