Folgendes Objekt (siehe Foto) habe ich bisher zunächst einfach mal als
name=Lichte Aue
ref=SG256
tourism=information
gemappt.
tourism=information deshalb, weil diese Namenstafeln vom Tourismusbüro aufgehängt wurden, auch in dessen Inventar gehören (SG 256, diese Tafeln werden inoffiziell auch fast so wie Rettungspunkte behandelt), und z.B. in dem ein oder anderen Tourismusheft genannt werden. Aber auch unter den Einwohner sind solche Plätze unter dem Namen bekannt (Platz aber eher allgemein als Punkt und nicht als öffentliche Platzfläche (place=square) zu verstehen).
Oder siehe das Bild unten. Sommerberg ist als “Gipfel” in den Daten drin, aber auf dem Flurweg (100m tiefer) ist halt für Touristen so eine Namenstafel angebracht.
osmose meckert nun das tourism=information ohne die Verwendung von information= an, durchaus zu Recht … aber wie soll ich es anders mappen?
gleich als place=locality? (würde im Gegensatz zu “Lichte Aue” bei “Sommerberg” ja auch keinen Sinn machen)
information=board ist es ja aber auch nicht. was könnte es aber aus information (taginfo) sonst sein?
tourism=information entfernen? dann steht aber name neben ref alleine da, da meckern auch einige Validatoren.
Danke, ich werde wohl auch eher zu “information=sign” tendieren.
Bei einem “board” denke ich doch eher an eine größere Tafel mit mehre Information, als nur dem Namen.
Und speziell “board_type=notice” schreckt mich wegen folgendem eher ab:
Zugegeben, hier ist die Übersetzung im deutschen Wiki auch ziemlich frei gestaltet, da liest man nichts von Anschlagtafeln oder Informationstafeln für Gemeindeanzeigen
Das ist/war unabhängig davon ja bereits sowieso schon gemappt, siehe das Beispiel “Sommerberg”. Teilweise (wo es sich nicht gerade um natural=peak oder ähnlichem gehandelt hat) habe ich jetzt auch noch place=locality hinzugefügt.
Ich hab nie so richtig den Sinn von Schildermapping verstanden. Ich sehe hier wieder das Verwässerungsproblem. Wenn wir jetzt allé Schilder eintragen wollen, auf denen nur Der Name steht, müssen wir aufpassen, dass man wirkliche Informationsschilder noch finden kann.
In der freien Natur haben so auffällige Schilder noch ein wenig seltenheitswert. Nur rein systematisch sehe ich nicht, was Sie von den Bahnhofstafeln am Gleis Oder auch nur den Strassenschildern unterscheidet.
Ich hab nie so richtig den Sinn von Schildermapping verstanden. Ich sehe hier wieder das Verwässerungsproblem. Wenn wir jetzt allé Schilder eintragen wollen, auf denen nur Der Name steht, müssen wir aufpassen, dass man wirkliche Informationsschilder noch finden kann.
In der freien Natur haben so auffällige Schilder noch ein wenig seltenheitswert. Nur rein systematisch sehe ich nicht, was Sie von den Bahnhofstafeln am Gleis Oder auch nur den Strassenschildern unterscheidet.
Daher denke ich manchmal das man an den placenod (ort, gipfel usw) von Mir aus die Eigenschaft ausgeschildert ja/Nein anhängen kann, aber daraus eigene Objektet zu machen, widerstrebt Mir sehr.
Hab auch drüber nachgedacht ob man nicht einfach ausgezeichnete Sichbarkeit taggen kann, in keine neue Skala zu erfinden, dass kam Mir dann aber doch zu abwägig vor.
Jetzt muss ich das hier doch nochmal aufmachen. Ich habe in einem Fall neben tourism=information und information=sign zusätzlich noch place=locality getaggt, nun beschwert sich osmose “Konflikt zwischen Merkmalen: information, place” … kann mir mal einer erklären, was der Konflikt sein soll? Ich meine ich hätte es verstanden, wenn tourism und place ein Konflikt wären, da es evtl zwei Haupttags sind, aber ein Subtag wie information mit einem Hauptag place?!
Zwar keine Antwort auf die Frage, aber ich hätte das place=* an einen separaten Node getaggt. Ist doch was anderes als der punktuelle Wegweiser. Ein place=town bappen wir ja auch nicht an irnkeinen Mülleimer oder Laternenpfahl, der zufällig in der Stadtmitte steht
