osm-notes aus Maps.me

Moin!

immer wieder sind in den Notes solche oder vergleichbare Informationen hinterlegt:

Kann mir das einer näher erläutern. Welche Informationen kann der Anwender bei der App mitgeben oder wie läuft das. Ich setze dieses Programm nicht ein.

Gruß Jan

Im wesentlichen sagt der Hinweis, dass ein mas.me Benutzer in den Kartendaten in der App was gesehen hat, dass aber vor Ort gar nicht da ist.

Also an und für sich “hilfreich” nur kann es natürlich sein, dass der Nutzer gar nicht am richtigen Ort war (kein GPS Empfang etc etc), was missverstanden hat und so weiter.

Was vor Ort eventuell nicht da ist. :stuck_out_tongue:
https://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?pid=679594#p679594

Also grundsätzlich kann der Anwender wohl auch noch einen zusätzlich selbst geschriebenen Hinweis mitgeben.

@Lübeck: letztendlich löscht halt maps.me nicht direkt, sondern fordert hiermit zum 4 Augenprinzip auf.

Sieht mit unter übrigens so aus. Wer diese Moderatoren sein sollen, weiß ich auch nicht. :wink:

Immer wieder tauchen Notes auf, die einen Handlungsbedarf festhalten, wo der gleiche User aber die Änderung schon vorgenommen hat. Ein Beispiel:

Und der dazugehörige Änderungssatz: 64715599

Beide tragen den gleichen Zeitstempel.

Ist das ein Bug in maps.me oder ein Anwendungsfehler, den man den Usern erklären könnte?

Das vermute ich stark. Vermutlich wird das als persönlicher Merker gesetzt und dann nicht geschlossen; eventuell sind sich die Kollegen gar nicht dessen bewusst, dass diese Notes öffentlich für jeden sichtbar sind.

–ks

Leider ist das öfter.
Da wird z.B. auch geantwortet: “Ich nutze die APP, was die macht oder einträgt ist mir egal.”

Das sind Fälle, bei denen die Vorlagen der App nicht ausreichen und der Benutzer dann so etwas wie “Sonstiges” wählt.

Diese Einstellung müssen die Leute ablegen, wenn sie zum OSM-Projekt beitragen wollen. Man muss es ihnen freundlich beibringen.

Sehr schön gesagt. Das sollte in jeder APP/Editor auf das Startbild, die eine Genehmigung erhält.

Ich würde das nicht komplett auf die Benutzer abwälzen, die oftmals gar nicht absehen können, was für Auswirkungen ihre Klicks haben. Auch die Entwickler solcher Apps müssen im Hinterkopf haben, OSM nicht mit tausend unnötigen notes („Hurra, hurra, ich habe hier ein Gebäude gezeichnet, kommt alle her und schauts euch an!“) zuzumüllen oder zumindest den Nutzer jeweils zu fragen, ob die Anmerkung nur lokal gespeichert oder veröffentlicht werden soll.

–ks