Das mag aus globaler Sicht gerechtfertigt sein, da man dadurch nur ein einziges Höhenmodell (Geoid) hat, genau genommen ein Zusatz zum zweidimensionalen WGS84-Datum.
Ich wage aber die Voraussage, dass das sich auch in Zukunft in OSM nicht durchsetzen wird. Das hat nämlich zur Folge, dass wie erwähnt die Höhenangaben “on the ground” nicht stimmen und man z.B. am Meeresstrand auch mal in 30 m Tiefe spaziert.
Die GPS-Geräte haben deshalb praktisch alle einen Korrekturmodus per default, der von der GPS-(WGS84)-Höhe die lokale Korrektur abzieht.