OpenTopoMap-Karte für Artikel über pilzkundliches Forschungsprojekt

Ja. macht das selbe nur anders. Teils besser, teils nicht.

Hallo Lutz,

gut, dass Du nachgefragt hast. Ich habe folgende Auskunft erhalten:

Gruß, Andreas

Das ist normal, ich habe die GPX mit JOSM auch noch nachbearbeiten müßen.
Die Relation kann zB. ein Multipolygon mit ausgestanzten Innenflächen sein…

Grüße von Lutz

Hallo,

ich habe die Karte ein wenig überarbeitet

Als Grenzen für das Projektgebiet wuden in DE die Donau, der Regen, die Naab und die Waldnaab genommen.
Sieht auf dem ersten Blick passend aus…
Des weiteren wurden ein paar Layer hinzugefügt.

Übrigens hat eine andere Seite das https Problem so gelöst

Grüße von Lutz

Danke für Deine Mühe, Lutz!

Klasse. Wäre es viel Aufwand, noch eine zuschaltbare Hilfsebene mit den TK25-Blattschnitten zu implementieren?

Highlight wären noch zuschaltbare Hilfsebenen der Quadranten/4tel-MTB, 4tel-Quadranten/16tel-MTB und 16tel-Quadranten/64tel-MTB, so wie es beispielsweise der KoordinatenErmittler des AHO Baden-Württemberg anbietet. Ist aber nicht elementar - die MTB-Grenzen mit den Nummern wären völlig ausreichend.

Elegant: Ein statisches Vorschaubild. Beim Anklicken öffnet sich die interaktive Karte in einem neuen Fenster.

Gruß, Andreas

Meinst du sowas?,
unter Hilfebenen findest du noch TK 50/100/200

Grüße von Lutz

Genau so habe ich mir das vorgestellt - großartig! Ließen sich die Nummern der Blätter semitransparent, d.h. weniger in der Vordergrund drängend darstellen?

Leider enden die Blattschnitte mitten im Projektgebiet. Könntest Du diese nach Osten ausweiten, bis das gesamte Projektgebiet abgedeckt wird? Denn die Pilzkartierung in Tschechien und Österreich erfolgt ebenfalls auf Basis der TK25.

Wäre es arg aufwändig, die TK25-Blattschnitte noch mit einem feinen Quadrantenraster (4tel-MTB) zu erweitern?

P. Karasch hat noch angemerkt, dass der Nationalpark Bayerischer Wald durch die verhältismäßig dicke rote Grenzlinie zum Nationalpark Šumava irgendwie winzig und unbedeutend wirkt. Ich hatte ihm geantwortet, dass ich Dich frage, ob sie dünner und weniger auffällig gestaltent werden kann. Weiter schrieb ich, dass man sich aber eingestehen muss, dass der NP Šumava fast 3x so groß ist wie der NP Bayerwald (68.064 vs. 24.217 ha).

Abschließend soll ich Dir von P. Karasch noch seinen herzlichen Dank für Dein Engagement übermitteln.

Gruß, Andreas

Hallo,

um diese Wünsche zu realisieren, müssen die js Dateien umgeschrieben werden.
Der tk25 Blattschnitt wurde auf das gesamte Projektgebiet erweitert (Danke an Netzwolf für die rasche Hilfe).
Der eine oder andere Wunsch wird wohl auch noch in Erfüllung gehen :slight_smile: .

Der Karte wurden noch die Koordinatenanzeige des Mauszeigers in Gauß-Krüger, Universal Transverse Mercator, UTMR, Grad und Minuten,
Grad, Minuten und Sekunden und Spherical-Mercator-Koordinaten hinzugefügt.

Desweiteren kann unter Hilfsebenen ab Zoom 10 ein UTM-, GK-, und Grad und Minuten Gitter eingeblendet werden.
Eventuell könnt ihr ja sowas gebrauchen?

http://www.historic.place/themes/Pilzkunde/Pilzkunde.htm

Grüße von Lutz

Hallo Lutz,

danke, auch an Netzwolf, für die Abdeckung des gesamten Projektgebiets mit den verschiedenen Blattschnitten. Außerdem klasse, dass die Grenzlinien der beiden Nationalparks jetzt dünner und weniger dominant erscheinen. Die vielen Koordinatenanzeigen verwirren mich zwar ein wenig, werden aber von anderen Pilzkundlern ggf. als nützlich empfunden. Links überlappen sich allerdings zwei Anzeigen, wenn ich das richtig erkenne? Dankeschön für die zusätzlichen Gitter ab Zoomlevel 10.

Die interaktive Karte ist durch Deine/eure Hilfe ein echtes Erlebnis geworden - ich bin echt begeistert. Nur scheint sich die OpenTopoMap nicht mehr als Grundkarte verwenden zu lassen, jedenfalls blieb der Hintergrund beim Test einheitlich grau gefärbt:

Schönen Abend noch und morgen einen guten Start in die Woche!

Gruß, Andreas

Hallo,

vermutlich hat die Opentopomap temporäre Lieferprobleme.
Nächstes WE basteln wir nochmal an der Karte, ich kann jetzt schon sagen,
es wird euren Wünschen im wesentlichen entsprechen :wink: .

Wir freuen uns, das die Karte gefällt, und hoffen das sie von den Pilzkundlern angenommen wird…

Grüße von Lutz

Wolfgang hat das Quadrantenraster erweitert (ab Zoom 11 sichtbar), pro MTB wurden 64 Quadranten erstellt.
Die Bezeichnung der Quadranten wird unten rechts angezeigt,
ist fortlaufend von A1-H8, und lässt sich glaube ich noch ändern…

Die Tk25 Beschriftung ist transparent.

Ich habe da nochmal nachgebessert, ist wohl ein Auflösungsproblem des jeweiligen Rechners?
Bei den mir zur Verfügung stehenden sieht alles i.O. aus.
Eventuell kann sich ja mal ein Web-Entwickler die css anschauen?

http://www.historic.place/themes/Pilzkunde/Pilzkunde.htm

Grüße von Lutz

Was mir aufgefallen ist: das UTM und das GK-Control haben andere CSS-Eigenschaften als die DMS-etc-Controls. Aber ob das den Fehler verursacht?

Wenn ich im Firefox die Font-CSS-Eigenschaft wegklicke, dann schieben die Elemente sich tlw. übernander, weil die ja in “soundsoviele em von rechts weg” positioniert sind. Intuitiv kommt mir das doof vor, aber ich hab keine Ahnung wie man das besser lösen könnte.

Danke für den Hinweiß,
ich habe CSS-Eigenschaften der Maus-Controls vereinheitlicht.
Der W3C CSS Validierungsdienst hat keine Fehler gefunden…

Grüße von Lutz

Eventuell umstellen von mehreren einzeln absolut positionierten divs auf das flexbox-Modell? Damit wäre zumindest möglich, dass die in der Box enthaltenen Subelemente ggf. umgebrochen werden statt “außerhalb” verschwinden: https://demo.agektmr.com/flexbox/

Danke für den Tipp,

Flexbox sieht gut aus, bedarf aber einer gewissen Einarbeitung, für die ich im Moment leider keine Zeit habe :frowning:
Ich habe die Controls neu platziert, und hoffe das es passt…

Grüße von Lutz

Guten Morgen Lutz,

das Quadrantenraster ist spitze, allerdings benötigen wir für die Funderfassung eine andere Benennung als A1 bis H8, auch wenn mir diese Alternative besser gefiele.

In Grunde wird das MTB geviertelt, was vier Quadranten ergibt. Diese Quadranten werden erneut geviertelt, was die ersten Unterquadranten ergibt usw. usf. Hier findest Du ein Beispiel für die Quadrantenteilung eines MTB. Auf dieser Seite wird die Ausgabe “2718/1/21” formatiert. Ich verwende die Schreibweise “2718/1.2.1”. MykIS, das Programm zur Funderfassung, erfordert diese Form: “2718,121”:

Top!

Perfekt: Durch die Darstellung untereinander rechts unten gibt es keine überlappenden Zahlen mehr.

Gruß, Andreas

Hallo,

Wolfgang hat die Benennung des Quadrantenrasters auf die Schreibweise “2718/1.2.1” geändert

Grüße von Lutz

Stimmt die Lage der Quadranten? Ich habe hier gelernt, dass die Blattschnitte auch heute noch auf dem Bressel-Ellipsoid berechnet werden (Hat ja auch irgendwie Sinn, man kann ja alte Pilz-Fundstellen nicht mehr umrechnen, wenn man nur einen Quadranten hat). Hier müsste die blaue Linie des Messtischblattes also auf der gestrichelten Linie des Gauß-Krüger-Gitters liegen. Sie liegt aber auf dem 12. Längengrad des WGS84.

Wären aber nur ein paar zig Meter, falls die Lage wirklich falsch ist, vielleicht macht das nur für die Darstellung nichts aus. Und wenn sie richtig ist, tschuldigung für die Verwirrung :wink:

Grüße
Max

Wenn das hier verwendete Meßtischblattraster das selbe ist, welches auch bei der Historischen Objekte-Karte verwendet wird, dann stimmt die Lage nicht… Ausschnitt weiter nördlich… http://gk.historic.place/historische_objekte/index.html?zoom=16&lat=50.19685&lon=12.17084&pid=KmMuHaSaHe. Schaltet man das TK-25-Raster hinzu, ergibt sich ein Offset in x-Richtung von 101m und in y-Richtung von 125m (bezogen auf die linke obere Ecke des Meßtischblattes 5839). Das Raster muß hier um dieses Maß nach Südwest.

Koordinatenraster und Blattecken der alten Meßtischblätter müssen aber lagegleich sein. So wie es sich mir hier darstellt, ist das Koordinatengitter nicht nach WGS84 (unter Berücksichtigung des Datumsübergangs vom Bessel-Ellipsoid zum WGS84 (bzw. GRS80) Ellipsoid) konvertiert worden. Am besten verwendet man eine Netzbasierte Transformationsmethode (NTv Beta 2007), da der Lageversatz von Region zu Region unterschiedlich ist. Die Erde ist eben eine Kartoffel… (oder so)

Da die Meßsichblatt-64tel der Pilzkarte ja nur eine Ableitung des Meßtischblatt-Rasters selbst ist, dürfte auch hier ein ähnlich gelagerter Lageversatz vorliegen.

Sven

Ja, es ist das selbe Meßtischblattraster.
Die bisherige Anwendung (das Auffinden der MTB-Nummern) ließ diesen Lageversatz ohne weiteres zu :wink:
Schauen wir mal…

Grüße von Lutz