ich bin neu hier und deswegen auch völlig ahnungslos , was dieses kartenmaterial angeht .
im nächsten jahr plane ich einen wanderritt von mir zuhause ( westerkappeln bei osnabrück ) zu einer freundin kurz vor der polnischen grenze .
dafür würde ich gern die wanderreitkarte nutzen und mir dort meine tagesetappen in etwa ansehen .
meine frage ist nun : kann mir jemand erklären , wie ich eine route markiere ?
wenn ich von meinem startpunkt anfange , brauche ich auch angaben zur länge ( in km ) und die eventuellen hindernisse für mich ( 1 packpferd mit "überbreite " , 1 reitpferd ) , d.h. zb bügel vor radwegen / fußwegen sind nicht passierbar für mich .
brücken über kanäle , bäche , flüsse etc. , die auch mit pferd zu bewältigen sind und solche dinge sind wichtig , um nicht unterwegs riesen umwege bewältigen zu müssen .
karte lesen ist für mich nicht das problem - wenn ich sie dann erst mal habe
ich würde also gern eine strecke von ca 25 km / tag auf der wanderreitkarte zugrunde legen und diese dann ausdrucken - ist das machbar und wenn ja - WIE ???
danke schon mal vorab , wenn ihr einer alten frau auf die sprünge helfen könntet
NOP bietet in der wanderreitkarte doch eine Super Druckmöglichkeit? Meine genannten Links bieten auch eine Druckmöglichkeit. Einfacher geht nur www.walking-papers.org, das unterstützt aber deinen gewünschten Kartenstil nicht.
P.S: Das nächste Mal bitte auf Großschreibung achten, das vereinfacht anderen deinen Text zu studieren und dir zu helfen
die Wanderreitkarte gibt es auch als eine Version für die Garmin-Programme MapSource und BaseCamp. Das sind Kartenanzeigeprogramme, mit denen man eine Strecke planen kann. Relativ einfach, so ähnlich, wie mit Stift auf Karte malen.
Die Programme sind egtl. dazu gedacht, die Strecke dann auf ein Garmin-Handgpsgerät zu kopieren, das dann die Strecke auf diesem Gerät anzeigt. Ob dieser Weg für dich sinnvoll ist, weiß ich nicht. Wenn du ohnehin nur mit Papierkarten unterwegs bist, dann würde ich eher auf diesen planen und die Wanderreitkarte nur parallel auf dem Bildschirm anzeigen, um zu schauen, wie der weg beschaffen ist oder evtl. die Papierkarte um Infos zu ergänzen.
Wie bereits im welcome-Faden geschrieben bin ich der Meinung, dass man am besten damit fährt, wenn man die Planung auf der Karte macht, die man später auch benutzt.
Die Vorgensweise bei der Planung:
Gebiet auf der Karte nach gut reitbaren Wegen und Straßenübergängen absuchen.
Dabei verschiedene Kartenwerke (OSM-Wander-Reit-Karte, Satellitenbilder, herkömmliche Topokarten) vergleichen.
Es gibt eine Webseite mit einer Link-Sammlung zu verschiedenen Kartenquellen. Vielleicht ist da für Dich etwas dabei, das Dir zusätzliche Informationen bietet: http://wanderreitertipps.jimdo.com/06-wanderreiter-ausr%C3%BCstung/kartenmaterial/reitkarten/
Trackerstellung
Auf der Webseite der Wanderreitkarte findest Du auch einen Routeneditor. http://www.wanderreitkarte.de
Zeige ganz oben unter dem Wort “Wanderkarte” mit der Maus auf das 2. Symbol von links.
Das ist der Button für den Routeneditor.
Einmal anklicken.
Es öffnet sich das Editormenü.
Was man nicht sofort sieht: Du kannst jetzt mit der Maus Wegpunkte in die Karte klicken.
Einfach ausprobieren.
Wegpunkt setzen: Mauszeiger auf Position > 1x klick
Wegpunkt löschen: anklicken > ein kleines Fenster mit Anweisungen öffnet sich > wähle löschen
Wegpunkt verschieben: klicke ihn an + Maustaste festhalten > ziehen
Im Editormenü kannst Du
ablesen, wie lang die eingetragene Route ist.
eine fertige Route laden
die angezeigte Route löschen (z.B. für einen Neustart)
die angezeigte Route speichern
Hilfe aufrufen
Umsetzung der Routenplanung
Ob die geplante Route unter den von Dir vorgegebenen Bedingungen tatsächlich passierbar ist, läßt sich nicht zu 100% aus Karten ableiten.
Ich bin nur mit leichtem Gepäck ohne Hand-/Packpferd unterwegs und daher weniger gehandicapt. Trotzdem recherchiere ich im Zweifel Passagen vor dem Ritt, indem ich mit Auto hinfahre und mir Weg und Gelände ansehe.
Wenn ich dazu keine Lust habe, plane ich Alternativstrecken und entscheide vor Ort, was ich mache.
Mein Wahlspruch:
Vertraue keiner Karte, die Du nicht selber …
Herzlich willkommen, genau dafür ist die Wanderreitkarte gemacht. Von automatischen Routern kann ich nur abraten, die berücksichtigen Deine Anforderungen in keiner Weise.
Als erstes solltest Du sicherstellen, daß Du nicht den Internet Explorer verwendest, der kann einiges nicht. Mit Firefox solltest Du alle Funktionen finden.
Am Besten klickst Du mal auf “Hilfe”, da findest Du eine Übersicht über die Betriebsarten der Karte und wie man den Routenmodus aktiviert. Wenn Du im routeneditor bist, kannst Du einfach auf der Karte klicken und die gewünschten Wege markieren.
Welche Wege geeignet sind und wo sich Hindernisse befinden, sollte auf der Karte eingezeichnet sein - soweit es ein freundlicher Mapper bereits erfaßt hat. Schau mal in die Legende, dort sind die verschiedenen Hindernisse erklärt. Mit Überraschungen mußt Du trotz aller Details immer noch rechnen.
Ich zeichne für gewöhnliche immer Tagesetappen ein und speichere sie dann einzeln ab, um sie auf’s GPS zu laden oder auch nur um sie später einzeln wieder zu bearbeiten und ggf. zu verändern.
Wenn Du eine Tagesetappe fertig hast, kannst Du Dir eine Papierkarte mit eingezeichneter Route drucken lassen. Wie Du zur Druckfunktion kommst, findest Du auch auf der “Hilfe” Seite. Den Ausschnitt kannst Du selbst wählen, also z.B. ob Du alles auf einem Blatt willst oder z.B. lieber zwei Blatt für Anfang und Ende und dafür mehr Details.
Für Deine Routenplanung vielleicht auch noch zu berücksichtigen:
Hast Du schon Informationen über die in den verschiedenen Bundesländern abweichenden “Reitgesetze”?
Auch darüber findest Du etwas auf den “Wanderreitertipps”.
Dein Startpunkt liegt nahe der NRW-Grenze. Bis Polen durchquerst Du mehrere Bundesländer.
Nicht jedes ist so reiterfreundlich wie NRW und manche erlauben wesentlich mehr, als NRW-Gesetze.
Hindernisse für Reiter auf der Karte erkennen
Vor einiger Zeit wurde ein Tagschema für dieses Problem diskutiert.
Mit anderen Worten, die Qualität der Kartenaussage hängt diesbezüglich von der Bereitschaft anderer Mapper ab, dieses Taggingschema umzusetzen. Nop berücksichtigt dieses Taggingschema und stellt nach Möglichkeit alles dar, was Mapper an Hinweisen für Reiter eingetragen haben.
In der Wanderreitkarte werden von den Mappern eingetragene Schranken angezeigt.
Es gibt aber keine Garantie, ob jede Schranke eingetragen ist.
Ob diese dann tatsächlich unpassierbar sind, erkennt man möglicherweise erst vor Ort.
Es gibt Schranken, die sich umreiten lassen und andere, die eine unüberwindbare Sperre sind.
Auch wurde ein Taggingschema für die Passierbarkeit der Brücken diskutiert.
Es ist aber anzunehmen, daß dies den meisten Mappern unbekannt ist.
Was nicht eingetragen ist, kann auch nicht angezeigt werden.
Gefahrenstellen
für Reiter werden mit Symbol und Text angezeigt
Reitverbote
Per Schild angezeigte Reitverbote können von Mappern erfaßt werden. (Die Betonung liegt auf “können”.)
Wo das geschehen ist, werden diese von der Wanderreitkarte angezeigt.
Die Wanderreitkarte ist die einzige mir bekannte Karte im www, auf der Reitverbote angezeigt werden.
(Falls jemand noch andere kennt, bitte posten.)
Es gibt aber auch gesetzlich verankerte Reitverbote, die nicht in jedem Fall so ohne weiteres anhand von Straßenschildern zu erkennen sind.
Daher ist es so wichtig, sich mit den steilweise stark von einander abweichenden Zutrittsrechten in Wald und Flur zu beschäftigen.
Reitwege
Markierte Reitwege können in OSM ebenfalls erfaßt werden.
Wo das geschehen ist, werden sie in der Wanderreitkarte angezeigt.
Es gibt jedoch viele Gebiete, wo es weit und breit keine Reitwege gibt.
Wo man abseits von Reitwegen reiten darf, erläutern die bereits erwähnten Landesgesetze.
Im Zweifel mußt Du die Straße nutzen. Fuß- und Radwege sind tabu.
Die Rechtslage ist sehr komplex. Bei Fragen zu diesem Thema wende Dich am besten an den VFD http://www.vfdnet.de/info/info_anzeigen.php?info_id=4910
Fazit
In der Wanderreitkarte sind viele für Reiter interessante Information zu erkennen, die in kaum einer anderen oder keiner anderen Karte zu erkennen ist. Aber verlassen würde ich mich als Reiter auf Karten nicht. Auf gar keine, egal welche! Sie sind für mich eine grobe Orientierungsgrundlage. Mehr nicht. Wie unter Wanderern im Hochgebirge üblich erfragt man sich die Begehbarkeit / Bereitbarkeit eines Weges von denen, die schon da waren. In OSM hast Du die Möglichkeit, Dir in einem Editor anzusehen, wer die für Dich interessanten Wege, Brücken und Hindernisse in die Datenbank eingetragen hat. Diese(n) Mapper kannst Du kontaktieren und befragen. (Habe ich schon gemacht.)
Viel Erfolg bei Deinen Recherchen.
Ach ja, eins noch.
Wenn Du in der Wanderreitkarte eine Route eingetragen und auf Deinem Rechner gespeichert hast, kannst Du diese z.B. in http://www.gpsies.com hochladen. Da hast Du dann die Möglichkeit zwischen verschiedenen Kartenanzeigen hin und her zu schalten.
Mit Hilfe von “Ansicht > Vollbildmodus” und Screenshot lassen sich ohne spezielle Druckprogramme oder Druckfunktionen vom angezeigten Kartenausschnitt Druckvorlagen für seitenweise Ausdrucke erzeugen. Diese Notlösung läßt sich im Prinzip für alles anwenden, das man auf dem Bildschirm sieht.
Das ist aber wirklich nur eine Notlösung. Der Detailgrad der eingebauten Druckfunktion in der Wanderreitkarte ist vier mal so hoch wie bei einem Bildschirmausdruck.
Das ist so aber nicht richtig. Die Routenfunktion kann einem die Arbeit abnehmen zig Trackpunkte entlang eines Weges zu erstellen. Man muss halt mit vielen Zwischenzielen die Strecke auf die Wege bringen, die man nutzen möchte und da ist es dann an der Karte, diese Wege zu priorisieren, damit der Nutzer möglichst wenig Zwischenziele braucht.
Die Anzahl der Klicks und der Zeitaufwand ist über die Routenfunktion deutlich geringer als wenn man einen Track zeichnet. Anschließend konvertiert man die Route in einen Track und hat genau das, was man will.
holla die Waldfee !! jetzt bekomme ich die Infos nur so um die Ohren geknallt …
Also ! Zuerst einmal herzlichen Dank für eure vielen Antworten !! Das hilft mir schon ne ganze Menge weiter !
Ich brauche eigentlich nur die Karte , um mich zu orientieren - wo ich im Einzelnen dann des Nächtens unterkomme , wird sich finden . Es gibt auf der Strecke ein paar feste Quartiere , die ich dann besuchen werde , aber sonst lasse ich mich treiben .
Da ich kein Zeitlimit habe , ist es auch egal , wieviel Strecke ich schaffe - das hängt sicher von meiner Tagesform ab .
Mit einem Navi wollte ich nicht unterwegs sein , da mir die Übersicht auf den Displays einfach zu klein ist . Bin halt ein Pfadfinder und von daher sind mir die Karten in Papierform am liebsten
Ich habe schon mehrfach Tagesritte / mehrtägige Wanderritte gemacht und egal , auf welches Hindernis ich gestoßen bin , irgendwie kommt man immer weiter ( oder zurück)
Dann werde ich heute abend mal in aller Ruhe " stöbern " gehen , wenn ich von der Arbeit zurück bin . Sicher kommen dann noch die eine oder andere Frage , die ihr mir beantworten könnt .
@ aighes
Für das Planen von Radtouren mag ein Router nützlich sein und nach einer gewissen Lernphase zufriedenstellende Erfolge liefern.
Für das Planen von Wanderungen im Wanderwegenetz auch.
Für das Planen von Reittouren können auf die Bedürfnesse von Wanderern oder Radlern abgestimmte Router meiner Erfahrung nach keine zufriedenstellenden Ergebnisse liefern. Da bleibe ich lieber bei der bewährten “Handeingabe”. Mit ein wenig Übung ist eine 25km-Tour schnell eingeklickert.
@ sangit
Na, das liest sich doch schön abenteuerlustig.
Da Du noch ein Weilchen Zeit hast, macht Dir vielleicht folgende Strategie Spaß:
Wenn Du bei der Vorplanung Deiner Tour Bücher, Webseiten und Karten durchstöberst, entdeckst Du möglicherweise Dinge am Weg, die von der WRK (Wanderreitkarte) nicht angezeigt werden.
In Karteneditoren wie Potlach(1) oder JOSM (2) kannst Du prüfen, ob sie tatsächlich nicht im Datenbestand eingetragen sind.
Wenn nein, kannst Du versuchen,
sie selbst einzugeben (hier wird man Dir gerne erklären, wie das geht)
oder einen ortskundigen Mapper zu finden, der die Situation vor Ort abklärt und die Rechercheergebnisse in die Datenbank einträgt.
Wenn ja, sagst Du hier Bescheid und irgendjemand erklärt Dir, warum man das Objekt nicht auf der Karte sieht, obwohl es in der Datenbank eingetragen ist.
Wenn Deine Einträge von den Renderregeln der Wanderreitkarte erfaßt werden, sind sie beim nächsten Update der Karte “drin” und somit auch auf Deinem Kartenausdruck.
Für jemanden, der sich seine Karte z.B. mit Nops Composer selbst rendern kann, ist auch folgendes überlegenswert:
Alle mir persönlich wichtigen Kartenelemente, die nicht von allgemeinem Interesse sind, trage ich in einer separaten OSM-Datei ein, die ich mit JOSM auf meinem Rechner bearbeite. Die darin enthaltenen Daten bringt Composer beim Rendern der Karte mit den heruntergeladenen OSM-Daten zusammen.
Das setzt natürlich voraus, daß man sich so weit in Composer eingearbeitet hat, daß man für diese “Sonderelemente” Kartenobjekte und Renderregeln erstellen kann. Das ist dann aber schon wieder eine ganz andere Dimension der Tourvorbereitung, als sie Dir vermutlich vorschwebt und bedarf einiges an Einarbeitungszeit. Außerdem sieht man das Ergebnis nur, wenn man GarminMapSource auf dem Rechner hat. Da Du Dich aber nicht für GPS-Geräte interessierst, wird das wohl eher nicht der Fall sein. Aber ich wollte wenigstens darauf aufmerksam machen, daß so etwas möglich ist.
hey leute , ihr seid echt spitze !! das muß ich ja mal sagen - soviele und vor allem schnelle infos hatte ich nicht erwartet !
ich mache mich dann mal in ruhe ans stöbern und denke , so wie tippeltappel es beschreiben hat , trifft es schon den kern : ich brauche eine gute karte , wo ich meine route in etwa eintragen kann . was mich dann unterwegs so " überfällt " , werde ich sehen . solange ich eine brauchbare karte dabei habe , komme ich dahin , wo ich will .
auch , was die reitgesetze angeht , muß ich mich noch informieren . hier bei uns kümmert sich niemand um irgendwelche gesetze - man kann reiten , wo man will und die bauern sind auch sehr nett freu
allerdings habe ich die erfahrung gemacht , daß ein " reisender zu pferd " so selten ist , daß man über verbote hinwegsieht . auf meinen bisherigen ritten ( u.a. quer durch münster city ) waren die menschen einfach nur erstaunt und sprachlos .
Das geht für jedes Fortbewegungsmittel theoretisch mit jedem Router. Je mehr der Router für die eigene Fortbewegungsart optimiert ist, desto einfacher geht es, weil man sich ein paar Zwischenpunkte spart.
Wie gesagt bei der Methode nutzt man den Router nicht wegen seiner “Intelligenz”, eine Route von A nach B zu finden, sondern man nutzt ihn, um das stupide klickern auf der Karte los zu sein.
Bedenke aber bitte, das OSM gerade im ländlichen Raum keineswegs vollständig ist Wenn du dir unterwegs ein paar Notizen machst, können wir das mit deiner Hilfe aber wieder ein Stück verbessern
Dazu kommt, daß Wasserläufe - wenn überhaupt - meistens nur rudimentär erfaßt sind. Sich in einer völlig fremden Landschaft ausschließlich mit einer gedruckten OSM-Karte (egal welche Ausführung) im Gelände abseits von Wanderwegmarkierungen ohne GPS-Unterstützung orientieren zu wollen, halte ich für keine gute Idee. Die OSM-Karten bilden die Landschaft für solch einen Zweck viel zu ungenau ab.
Aus diesem Grund ist auf einer Tour, wie Annette sie plant, die gute alte Topokarte aus Papier im Maßstab von ca 1:20.000 unterwegs unverzichtbar.
jetzt muß ich aber lachen - fangt hier bitte nicht zum streiten an wegen kartenmaterial !! ich werde selbstverständlich karten in 1:25.000 entsprechend mitnehmen - wie ihr ja schon richtig bemerkt habt , habe ich deswegen auch ein 2 . pferd mit . es sind ja nicht nur karten , die geschleppt werden wollen - alte frauen brauchen auch ne menge klamotten für unterwegs - nicht zum anziehen , sondern zu " überleben "
Keine Sorge, kleine Ungenauigkeiten werden gerne korrigiert.
Das ist bei der TK nicht besonders wichtig, aber bei der Schreibweise von Taggs z.B. sind wir aus gutem Grund eher pingelig. (falsche Schreibweise => falsches Ergebnis)
Viel Spaß bei deiner Reise und den Vorbereitungen dazu wünscht
Edbert (EvanE)
Wenn du dir unterwegs ein paar Notizen machst, können wir das mit deiner Hilfe aber wieder ein Stück verbessern