Ich beschreibe eine neu entwickelte Software, die aus einer GEDCOM Daten für Kartendienste erstellt.
Ich habe mit QGIS begonnen, bin dann aber auf Google Maps und uMap für OSM gewechselt, weil dort leichter ein Ergebnis zu erreichen war.
Ein optimales Ergebnis habe ich mit uMap für OSM erreicht.
In QGIS hat der Anwender individuellere Möglichkeiten. Ein erstes Ergebnis konnte ich erzielen, siehe hier.
Für mehr fehlt mir schlicht die Ahnung.
Mein Anliegen:
Wer überprüft als erstes mal meinen Ansatz.
Wer hilft mir diese Markierungen auf einer historischen Karte darzustellen.
Es gibt aus dem 18. Jahrhundert sehr ansprechendes Kartenmaterial.
Auf der angestrebten Karte soll zuschaltbar sein:
a) Ein Label an der Markierung: Text aus der Spalte “Ort”.
b) Ein großes Label (wie Popup) an der Markierung: Text aus der Spalte “Ort” und aus der Spalte “Nachname, Datum”.
Export als jpg oder evtl. für Browserdarstellung als svg.
Jedem, der bis hierhin mitgelesen hat, schon mal Danke.
Danke für den Hinweis.
Nein die Webseite kannte ich nicht. Noch fehlt mir der zündende Funke, wie ich damit für mich einen Nutzen generieren kann.
Ich merke mir aber die URL.
Wenn ich also eine schöne historische Karte habe, Rechtslage abklären, dann kann ich diese Karte fleißigen Menschen hinter Historic.Place zur Verfügung stellen. Die bereiten die Karte mit Referenzpunkten dann für die Website Historical_Objects/Historische_Karten so auf, dass ich dort einen Link für uMap / Hintergrund für OSM finde.
Wenn dem so ist, dann kann dies eine feine Sache sein.
Die Seite weist sich selbst aus mit der Bezeichnung DE:
Gibt es solche Sammlungen für OSM auch von anderen Sprachgruppen in anderem lokalen Umfang? Südrußland?