Node networks: Dutch proposition

Es geht hauptsächlich um die Freizeitnutzung. Viele Wanderer planen auf diese Weise Fernrouten wie Jacobs-Routen und andere vordefinierte Mehrtagesrouten. Knotenpunktrouten verwendet man eher für Tagestouren und Rundwanderungen durch ein Gebiet, wenn man im Voraus keine Route hat. Immer mehr Routen werden als Knotenpunktrouten angeboten, die man auf Attraktivität bewerten kann wenn man auch die Verbindungen zwischen den Knoten seht.

Waymarkedtrails hat kürzlich das Erscheinungsbild verbessert, um Knotenrouten weniger dominant zu machen: zB https://hiking.waymarkedtrails.org/#?map=13!51.6355!6.0429

Sehe ich ganz genauso. Fuer mich sind die Knotenrouten entscheidend, denn die fuer mich wichtige Information ist “dieser spezielle Weg ist als empfehlenswerteste Route vorgeschlagen” - zwar eine an sich subjektive Wertung, aber hier ist die subjektivität ja durch einen Planungsprozess abgesichert.

Die Knotenpunkte an sich nutzen mir recht wenig, dass ich irgendwie von der einen zu anderen Stelle komme, weis ich ja.

Habe heute mal eine Auswertung bezüglich der Netzknoten durchgeführt. In den Niederlanden gibt es über 27.000 OSM-Nodes vom Typ “network:type?node_network”. Respekt.

Noch mehr Statistik:

https://knooppuntnet.be/en/overview

Interessant. Die Statistik dort weist über 33.000 Knotenpunkte aus (Stand 12.11.2019, 12.456+20.293+525+100+108+43=33.525) Der Unterschied zu den zuvor erwähnten 27.000 OSM-Nodes dürfte sich vermutlich daraus ergeben, dass ein OSM-Node oftmals zwei oder drei Knotenpunkte beinhaltet.