danke gerhard,
ich werde wohl dann den zweiten Weg gehen, da er mehr meiner “Denke” entspricht.
grüsse aus dem taunus.
wambacher
Wenn es kein Problem sein wird, dann mach es doch einfach, das ist doch das tolle an FLOSS. 
Aber selbst eine setup.exe dürfte es hier nicht weit bringen, da ein User, der zu unwissend/faul ist sich einen Perl-Interpreter zu besorgen, wohl kaum die (bedauernswerterweise ziemlich grottige) Kommandozeile von Windows benutzt bzw. benutzen will oder kann.
Windows ist einfach nicht freundlich gegenüber “interessierten Anwendern” und schon gar nicht Entwicklern, da kann man nichts machen…
Warum muss man perl-Profi sein für sowas?
Du musst einfach nur Wissen, dass eine .pl-Datei einen Perl-Interpreter braucht, um zu laufen. Das ist nicht zu viel verlangt, und im Notfall findet man das innerhalb weniger Sekunden in jeder Suchmaschine.
Ich bin auch keinesfalls ein perl-Profi, und bei mir läuft es einwandfrei, ohne irgendwelche Beschwerden. Gut, ich musste mir erstmal einen Perl-Interpreter runterladen, aber was soll’s. Sind fünf Minuten zusätzliche Mühe zu viel verlangt?
Ich freue mich auf deine Setup.exe inklusive einer wunderschönen GUI. Und wo wir grad dabei sind, wäre ein Editor für das Stylesheet nicht schlecht, am besten mit Vorschau, und möglichst viel zum Anklicken. Denn wer keinen Perl-Interpreter installieren kann/will, von dem kann man auch nicht verlangen, sich in so etwas unweit komplexeres, wie ein OSM-Tagging-Schema oder gar eine Stylesheet-Syntax einzuarbeiten.
Erwartungsvolle Grüße,
Malte
sorry,
installiert, aufgerufen und dann
OSM::mapgen version 1.01 required–this is only version 0.14
wo ist denn die neue version? entweder bin ich bloed oder nur unwissend.
gruss
walter
fixed: er hat eine alte Version von OSM zuerst gefunden.
Ich bin nicht dafür zuständig, fremde Programme End-User-Fertig zu machen. Ich weiß, daß ein 4/5 der Programmierarbeit für End-User-Freundlichkeit drauf gehen.
Das mit den unterschlagenen Multipolygonen funktioniert jetzt viel besser als vorher. Nochmals vielen Dank für die schnelle Reaktion.
Ich hätte da noch eine Anregung für eine kommende Version: Das Einbinden von Höhenlinien.
höhenlinien kann jeder selbst einbinden. du benötigst lediglich eine regel dafür. man kann mit osmosis höhenlinien zu einem “normalen” osm file hinzufügen.
Das mit den Höhenlinien hab ich (nach Suchen und langem Tüfteln) hingekriegt.
Jetzt hab ich noch ein kleines Problem: Ich hab hier eine Ortschaft, die heißt Langenbrombach. mapgen.pl findet offenbar, dass der Name zu lang ist und schreibt Langenbrombac. Lässt sich das irgendwo abstellen?
Übrigens: Das mit den verschluckten Multipolygonen lag nicht an mapgen, sondern an osmosis. Das unterschlägt mir beim Ausschneiden bei manchen Multipolygonen einfach das “landuse”-Tag. Das hab ich dann mit Josm repariert.
gib mal als parameter -ppc=6.5 oder 7 mit an
-ppc=6.5 passt. 
ich kram mal diesen Thread wieder raus, da ich keinen neuen eröffnen will. Erstmal vielen Dank für das Programm, geht wirklich einfach und fix.
Ich habe da zwei Probleme. Die Grenzen weisen Lücken auf obwohl sie bei OSM eigentlich korrekt drin sind.
Und gibt es irgendwo eine Übersicht wie die ganzen Farben aussehen? Bei meiner Geburt hat der liebe Gott den Speicher meines Farbgedächtnis auf 4 Bit beschränkt und ich kann mir daher (auch zum Ärger meiner Frau) nur 16 Farben merken. Ich habe daher keinen Plan wie die ganzen Farben wie lightgoldenrodyellow oder mediumaquamarine aussehen. Bevor ich jede Farbe google, frage ich lieber ob es irgendwo eine Art Palette gibt.
Wäre toll, wenn in der Anleitung die Farbe unter dem Namen ersichtlich wäre, aber ich will ja nicht rummeckern
das ist keine programmfrage!
du musst die höhenlinien mit den normalen daten mergen (osmosis) und dann noch 1-2 regeln definieren. und los geht’s.
ciao
gerhard
das mit der grenze gälte es näher zu untersuchen… sind die daten nur bei osm drin oder sind sie auch wirklich in deinem osm file? kann es sein, dass die grenzteile unterschiedliche admin level haben?
ich konnte heute im Büro nicht nachschauen. Es ist in der Tat so, dass in der Datei Stückchen von Grenzen fehlen. Warum weiß ich nicht, ich werde das mal ein paar Tage beobachten. Trotzdem vielen Dank für Deine schnelle Rückmeldung
@Frank. Danke, hilft mir hoffentlich
Bzgl. der Höhenlinien: Ich hatte von srtm2osm mit der Option “-large” generierte, wo also jeweils Nodes eines Ways und anschließend der Weg geschrieben wird und dann Nodes des nächsten Ways etc… Das finde ich praktischer um ungültige (z.B. negative) Höhenlinien zu eliminieren. Aus diesen Daten ist es mir nicht gelungen, Höhenlinien zu erzeugen, es ging erst nach Laden in JOSM, wodurch die Daten umsortiert wurden, also erst alle Nodes definiert werden und dann alle Ways.
Kann es sein, dass Mapgen die Daten in dieser Reihenfolge erwartet? Oder ist das in aktuelleren Versionen nicht mehr so (das war eine sehr alte, weil ich Mühe habe, die aktuelle mit Geo:proj4 lauffähig zu kriegen)?
doch, erst müssen alle nodes kommen, dann alle ways. wie immer
Aber das ist doch nur per Konvention (meist) so, oder ist es tatsächlich vorgeschrieben? Wie dem auch sei, vielleicht könnte man auf der srtm2osm-Wkiseite und/oder bei Mapgen einen Hinweis dazu unterbringen? Höhenlinien sind ja schon sehr beliebt.
wie hast du die höhenlinien denn hineinbekommen? ich denke, osmosis macht die sortierung automatisch. osmosis benötigt ja sogar eine sortierung der ids! zumindest für einige operationen.
ich habe auch noch kein file bekommen, wo das nicht so wäre.
wie auch immer. osm.pm versteht es nicht anders. aus performance gründen ist das für binäre suche auch ganz hilfreich.
Meine Testdatei mit den Höhenlinien war wie gesagt mit srtm2osm -large generiert, was diese Reihenfolge produziert (die ich auch für das Löschen unerwünschter Höhenlinien sehr hilfreich fand). Die datei war also gar nicht mit Osmosis bearbeitet. Vielleicht versuche ich nochmal, ob Osmosis die Datei überhaupt akzeptiert, und kann dann evtl. einen Hinweis im srtm2osm-Wiki hinterlassen.
Auf jeden Fall danke für mapgen! Ich hoffe, ich kriege es irgendwann noch mal hin, auf das aktuelle umzusteigen, hat sich doch sehr viel getan.