Neue Amtliche Grundkarte in Europa, als OpenStreetMap "Alternative"

Betreiber von diversen Portalen, welche getrieben von staatlicher Unterstützung https://basemap.at/ Behördenkarten nutzten, sind mit dem Umstand konfrontiert, dass an der jeweiligen Landesgrenze typisch ein harter Bruch ins Weiß erfolgt. Nicht unüblich war es daher, dort auf OpenStreetMap Material zu wechseln.

Nachdem nun OpenStreetMap zusehends an Aktualität und Detailreichtum, Behörden Äquivalente übertrifft, haben Kartographen auf der Suche nach einer geeigneten Karte geringem Detailreichtums, in der Europäischen Initiative Eurographics, eine passende Alternative gefunden.

Beispiel BayernAtlas
https://v.bayern.de/M4fFP

Mitglied bei der Eurogeographics Initiative ist auch unser BEV
https://eurogeographics.org/member/federal-office-metrology-surveying/

Ich kann dem durchaus positives abgewinnen, lässt man nun doch so in OSM die zusehends schwerer zu beherrschende “angezogene Handbremse” los. OpenstreetMap kann sich so befreit von politischen Einflüssen, als generell bessere Alternative positionieren.

Dass ein Europäisches Projekt wie Eurogeographics dazu genutzt wird, nationalen Egoismen zu dienen, das finde ich hingegen einigermaßen perfide, geht es doch hier auch um unsere Steuergelder.
Beispiel, wer den Bayern Atlas nutzt, https://v.bayern.de/DwDzC wird es in Kufstein nicht zum Hechtsee schaffen https://www.openstreetmap.org/way/136012267.

Meine Frage an Euch, wie Europäische es das denn?

Edit: Typo