Gibt es bei OSM wirksame Strukturen, um gezieltes, nachhaltiges Mobbing zu unterbinden.
Beispiel: Ein anonymer Schreiber verfaßt in alter Rechtschreibung (“Mißbrauch”) einen Fehlerhinweis:
https://www.openstreetmap.org/note/466932
“Mißbrauch von Footpath (Tagging für den Router)”
Ohne jeden Bezug zum Thema schreibt Michael Reichert:
“Die Note riecht nach PeterDRS”
Kann sich der Betroffene hiergegen überhaupt nicht wehren?
Die Administratoren und die DWG können doch sehen, welche IP-Adresse beteiligt ist und zur Not Polizei und Staatsanwaltschaft zur Rate ziehen.
Die Maßnahmen sind genügend:
- IP-Sperre
- Domainsperre
- einstweilige Verfügung, sich nicht mit Änderungen in der Hauptkarte zu beteiligen
- Sperre für Mailinglisten
Könnte hier endlich eine Einigung gefunden werden, dass der Betroffene sich verpflichtet, nicht mehr am Projekt “OpenStreetMap” teilzunehmen, andererseits aber dann auch seinerseits vom Projekt in Ruhe gelassen wird. Es geht doch etwas zu weit, jeden Fehlerhinweis, der in Dresden liegt, einem bestimmtem Nutzer zuzuschreiben. Davon abgesehen erschließt sich der Sinn nicht so recht, festzustellen, wer vielleicht mutmaßlich hinter irgendwelchen Fehlerhinweisen steckt. Komischerweise steht hinter den von dem gemobbten Nutzer stammenden Hinweisen ein solcher Satz nicht, stattdessen hier:
https://www.openstreetmap.org/note/464333
"http://www.openstreetmap.org/user_blocks/834
Sinnfreier, unverständlicher Kommentar"
https://www.openstreetmap.org/note/464335
"http://www.openstreetmap.org/user_blocks/834
Es mag in proprietären Bahnhofsplänen etwas anderes stehen, aber das ist uns egal."
Wird hier nicht einfach über das Ziel hinausgeschossen?
Ich denke, dass niemand, auch wenn er noch so engagiert am Projekt in der Vergangenheit teilgenommen hatte, sich danach noch einem Pranger für Fehlerhinweise, die er gar nicht verfaßt hat (ich nutze - außer her zur Ironie - nicht alte Rechtschreibung), ausgesetzt zu werden.