Die neue Version der Emergency-Map https://osm.wno-edv-service.de/emergency/ stelle ich hier mal kurz vor.
Jetzt nur noch die Popups reaktivieren und dann sollte die ok sein.
Nach und nach sollen noch andere Layer und weitere Funktionen hinzukommen, das wird dann aber dann ein eigener Thread mit allem Drum und Dran.
Ich habe nun einige neue Features eingebaut und angefangen den Code aufzuräumen. Neben Sachen wie Vollbild kann man nun Marker erstellen, verschieben und sogar teilen:
Ja, das habe ich sogar als TODO im Quelltext stehen. Das Problem ist, dass es Standardmäßig so etwas nicht gibt und ich noch keine Zeit/Lust hatte, den LayerControl-Code zu ändern. Ziel ist es, jeden Layer individuell zu aktivieren/deaktivieren, die Transparenz und Reihenfolge einzustellen.
Angefangen hat es halt damit, fertige Plugins für Leaflet zusammen zu schmeißen. Aber jetzt sind die Anforderungen so hoch, dass das nicht mehr reicht. Noch schlimmer: Einige Plugins müssen komplett neu geschrieben werden, damit sie die Anforderungen erfüllen können. Das werde ich immer mal wieder etwas angehen. Falls mich jemand unterstützen will: Einfach Issues aufmachen und/oder Pull Requests schicken.
Was mir momentan wichtig ist:
Hash (der Teil der URL hinter dem #): Modulares System, einzelne Komponenten, die jeweils für sich ihren Teil parsen und formatieren, irgendwas nettes mit Callbacks etc. (außerdem: Dafür sorgen, dass es nur eine Instanz geben kann oder Hash für mehrere Karten erlauben)
LayerControl: Wie oben beschrieben
Geocoding/Suche: Auswahl der Quellen, bessere Anzeige der Suchergebnisse
Routing: Routenberechnung hinzufügen
Messen: Wechsel von m auf km ab 1000 Meter
Local Storage: Alles abspeichern, Datenmanagement
Besseres Teilen: Ausschnitt statt Zoomlevel
Keine alert() mehr, sondern irgendwelche integrierten Dialoge
Nach vier Jahren Pause habe ich mir die fsmap mal wieder vorgenommen und alles auf die jeweils aktuellste Version gebracht. Neben den Upstream-Verbesserungen habe ich selbst auch noch kleinere Korrekturen vorgenommen, sodass jetzt mehr GPX-Dateien unterstützt werden und die Karte auch auf Mobilgeräten halbwegs nutzbar ist.