Mapping vor Ort - eure Methoden

Hallo alle Mapper,

ich wollte mal gerne von euch so hören, wie ihr eigentlich vor Ort,
also direkt in der Realität mappt?
Wie bewegt ihr euch fort, was für Logger benutzt ihr, wie macht ihr
Notizen, Fotos, welche Auslese-/Bearbeitungssoftware benutzt ihr, …

Ich bin immer mit dem Fahrrad unterwegs, hab mein Garmin eTrex Vista HCx
im Halter drin. Ich merk mir dann immer so ca. 10 Waypoints, damit ich nicht
allzu oft anhalten muss. Notizen mach ich mir grad immer mit meinem Handy
(Nokia 5800 XM), dass klappt mit dem Touchscreen ganz gut, und ich brauch
bei Regen keine Angst um meine Notizen zu haben.
Anfangs hab ich immer ein DinA6-Vokabelheft bzw. kariertes Heft benutzt,
aber hab eben aus diesem Grund umgestellt. Was mich stört ist, dass ich
nicht weiß wie ich die Notizen auf meinen PC bekommen kann,
auf Outlook hab ich keine Lust.
Hab’s auch schonmal mit Fotos und Videos machen versucht,
aber bei Fotos kann ich mir die Details auch gleich aufschreiben und bei Videos
muss man ständig zurückspulen. Und auf dem Fahrrad einhändig rumzuwanken
ist auch nicht gerade das sicherste. :smiley:

Noch zu den Notizen:
Ich schreib mir beispielsweise auf:
001 = g1, asph, exc, …
002 = bench, m.L. (mit Lehne backrest=yes)
Auf Straßen setz ich immer nen Punkt:
003 = Hauptstraße, f=b (footway=both), l=y (lit=yes), msp=50 (maxspeed),…
bei Gehwegen so: f=L(asph, exc) → footway=left, footway:left.surface=asphalt, footway:left.smoothness=excellent

Software:

  • EasyGPS zum auslesen
  • JOSM zum Bearbeiten der Karte

So, jetzt will ich von euch was hören! :slight_smile:

Viele Grüße,
KaChing_Cacher.

ich mache pro Weg einen Track und schreibe mir dann Kürzel auf bspw T1 g2; T2 resi Hauptstraße bollard ende für Track1 highway=track, tracktype=grade2; Track2 highway=residential, name=Hauptstraße, barrier=bollard am Straßenende
Komme nur machmal mit der Nummerierung durcheinander wenn es dann so 20 oder mehr Tracks werden. Dann schreibe ich ab und zu die Filenamen der gpx Tracks mit auf.
Selten passiert es, dass ich mit einem einzelnem Track und Notizen nichts mehr anfangen kann :wink: Aber es passiert.
Deswegen lade ich nichts hoch weil es einfach zuviel einzelne Dateien wären um die händisch hochzuladen

Ich hab’s früher auch mit einzelnen Tracks gemacht, war mir aber zu umständlich irgendwann.
Jetzt (eigentlich schon länger) setz ich auf die Straßen und Feldwege immer Waypoints, siehe oben (nacheditiert).

Ich mappe mit dem Fahrrad, der i-blue 747 Logger ist mit einem dicken Gummiband am Lenker waagerecht befestigt. In einer Lenkerhalterung befindet sich ein SE W580i, welches per Bluetooth mit dem i-blue gekoppelt ist und die OSM-Karte (generiert mit Googleak) mittels TrekBuddy auf dem Handy anzeigt.

POIs setze ich durch Druck auf die Taste am i-blue 747. Ich mache keine manuellen Aufzeichnung mit Stift und Papier, sondern ich halte alles Wesentliche (oder was mir wesentlich erscheint) mit der Kamera (Canon A470) fest, z.B. Ortsschilder, Straßen/Wege sowie deren Beschaffenheit, Kreuzungen, Straßenschilder, Ampeln, Briefkästen, Telefone, Geschäfte, Brücken, Tunnel, Barrieren, Flüsse/Bäche… Zum Teil erfolgt das im langsamen (Vorbei-)fahren, oder aber ich halte kurz an, um genauere Fotos zu machen.

Die weitere Verarbeitung der aufgezeichneten Tracks erfolgt zuhause, den Export der GPX-Datei mache ich mit bt747, Erfassung für OSM in JOSM, die aufgenommen Fotos betrachte ich mit Irfanview, wobei die Synchronisation mit den aufgezeichneten POIs über die Uhrzeit erfolgt.

Moin,

ich mappe gelegentlich mit dem Auto und einem Medion PNA 465, NaviPOWM habe ich dafür mit einer einfachen Waypoint-Funktion erweitert.
Notizen mache ich mir per Sprachaufzeichnung auf dem Handy, manchmal auch ohne GPS als Relativ-Angaben in bereits gemappter Umgebung.

Gruß
Georg

Ich erfasse meist auch mit dem Rad und einem 60CSx in der Lenkerhalterung.
Besonderheiten fotografiere ich, setze Waypoints, oder halte mit dem Rad an und fahre einen rechtwinkligen Schlenker in den track (z.B. um Belagswechsel zu markieren).
Bei großen Richtungswechseln (Kreuzungen oder Abzweigungen), verringere ich das Tempo tlw. bis zum Stillstand (je nach Knickstärke), damit Vorausberechnungen der Koordinaten zuverlässiger werden. Ihr kennt alle die "Trägheit der Trackaufzeichnung bei Garmin u.a. in Kurvenbereichen.
Und dann fahre ich die ganze Stecke nochmal zurück, um eine 2. Messung zu bekommen (am besten an einem anderen Tag, wegen der Unabhängigkeit der Messungen)
Bereinigung der Daten in Mapsource, Aufbereitung der Daten dann mit JOSM, und hochladen des tracks. Wenn vorhanden berücksichtige ich dabei auch immer vorhandene Tracks.

Allzeit genug sichtbare Satelliten!

Ich fahre zu 90% mit dem Fahrrad. Das 60Csx und ein Digitalfoto ist mein Begleiter.

Straßen und Wege fahre ich einfach ab, schiebe das Fahrrad über die Treppen. Lokale Dinge werden kurz als Wegpunkt festgehalten B1-Bx für Sitzbänke, J1-Jx für Jesuskreuze usw. Häuserumrisse habe ich dank selbst lizenzierte Luftbilder einzeichnen können. Vor Ort fallen einem neue Häuser auf, die es auf dem Luftbild noch nicht gibt. Da fahre ich mit dem Fahrrad grob die Ecken aus der Entfernung ab und interpoliere einen neuen Umriss auch anhand von Fotos vor Ort. Bei Gebäuden die ohne Probleme dicht umlaufen werden können, werden umlaufen. Die Wegbeschaffenheit habe ich in der Regel immer gut im Kopf. Wenn sich die Wegbeschaffenheit ändert, wird einfach ein Wegpunkt angelegt. Straßennamen erfasse ich meist nur per Foto. Ein abtippen auf das Germin Gerät kommt nur sehr selten vor.

Hausnummern werden als gewönlicher Wegpunkt erfasst wobei es lässtig ist, dass diese Garminkiste keine Wegpunkte anlegen kann, die von namen und symbol identisch sind. So wird eben aus Hausnummer 1 dann die 1++ 1%% etc. Ist eine Hausnummer nicht ermittelbar, werden die Namen an der Klingel ermittelt und dank dem Telefonbuch weiß man dann meist die Hausnummer.

Bäche und Rinsäle laufe ich ab, zur Not auch mit Gummistiefel bzw. schätze den groben weiteren Verlauf wenn der Bach durch zuviel gestrüpp fliest. Einem Badesee habe ich mit einer wasserdichten Beutel mit dem GPS Ufergenau umschwommen, kleine Weiher werden umlaufen

Kleinigkeiten wie die eine oder andere neue POI wird aus dem Kopf heraus mit Potlatch eingetragen, größere oder genauere Arbeiten nur mit JOSM. Ich schaue mir auch gern Stadtpläne von anderen Anbietern über meine Stadt an. Manchmal findet man da Fußwege die man selbst noch nicht kennt, da sie vor Ort zu gut getarnt sind und eher aussehen als wäre es ein Privatweg zu einem Haus. In meinem Kaff gibt es bald nichts mehr, was man noch vernünftig wert währe, gemappt zu werden. Neben noch paar fehlenden Hausnummern und paar POI zeichne ich an paar Stellen die Zäune oder Mauern ein und dann steig ich vermutlich aus openstreetmap ganz aus und such mir ein anderes Hobby. Wenn die OSM Lizenzumstellung kommt und diese mir nicht gefällt, lass ich meine ganze Arbeit löschen und Lindenberg ist wieder in der Openstreetmap Steinzeit :smiley:

Ich mappe zu Fuß und mit dem Fahrrad mit dem etrex Legend HCx, meist ist eine Karte von Computerteddy oder Christophs AIO auf dem Schirm.

Manchmal morse ich Beschreibungen und Wegepunkte direkt als POI ins Gerät, aber da nervt zweierlei: Die zu kurzen Namen auf dem Garmin, oft hocke ich hinterher am Mac und rätsle, wie ich was abgekürzt habe. Und dass das Garmin keine gleichen Namen anlegen kann, so werden die Tore an einem Friedhof dann zu “Tor”, “Torr”, “Tooor”, “Tooorrr” etc.

Meistens habe ich aber einen Schreibblock dabei und trage die Texte zu den entsprechenden POI-Nr. 0001 bis 10000 auf dem Block ein.
Ich habs auch schon mit Diktiergerät probiert, aber das war mir zu auffällig, weil die Leute immer gestarrt haben, was der da auf seinem Rad vor sich hinbrabbelt :wink:

Zuhause füge ich POI und Tracks mit LoadMyTracks (Mac OS X) zusammen und lade sie zu OSM hoch. Dann werden die neuen Daten mit Potlatch nachbearbeitet.
JOSM kann zwar mehr, aber an die gruselige Bedienung habe ich mich noch nicht gewöhnt.

Grüße aus der Stadt mit den nicht so sterilen Wattestäbchen … Gerd

Bei normalen “Alltagsstrecken” mit dem Fahrrad ohne GPS, 5 bis 20 POIs/Hausnummern/… normalerweise aus dem Kopf. Auch sonst bei Bus- oder Autofahrten mal eben aus dem Fenster schauen, einige POIs merken, und zu Hause eintragen.

Ansonsten beim Joggen manchmal mit GPS und Diktiergerät, gerade wenn man eigentlich keine Lust hat, ist es so gut. Für Hausnummern genügt es jedenfalls.

Wenn ich richtig mappen gehe mit Fahrrad und GPS und je nach Lust, Laune und vor allem Wetter mit Kamera, Diktiergerät und/oder Notizblock.

Und wäre die Aufnahmequalität meines Diktiergeräts nicht so grottig, und die trotzdem damit aufgenommene Datenmenge (POIs etc) nicht so riesig, wäre es meine favorisierte Methode. Ich sitze normalerweise mindestens genauso lang, aber eher doppelt bis dreimal so lang am Eintragen einer Aufnahme, wie am Aufnehmen selber…

Da ich hier sicherlich nicht der einzige PNA465 Besitzer bin, wäre es hier sicher mal interessant zu lesen, wie Du das machst

Gruß

Volker

Wow, da ist ja ein richtiger Hardcore-Mapper am Werk!
Respekt!
Die Luftbilder hattest du vom Landesvermessungsamt oder so, stimmts?

Ich hätte übrigens nicht gedacht, das tatsächlich so viele mit dem Fotoapparat unterwegs sind.

Viele Grüße,
KaChing_Cacher.

Ich nehme den Mapper zum Joggen, zum Gehen und hin- und wieder mit den Auto (bei neuen Strecken) mit.

Manchmal gehe ich auch zu meiner Praktikumsstelle (zugiges gehen: 40 min pro Richtung).
Das nutze dann gleich, um POIs und Hausnummern zu taggen.
Dazu nehme ich den Logger in die Hand, überlege mir vorher was ich taggen möchte, und drücke dann bei jeder Hausnummer, Briefkasten, Telefonzelle … auf den Auflöser.
In mein Handy notiere ich mir (mit Abkürzungen) jeden Punkt, wobei ich mich jeweils nur auf eine Seite konzentriere.
Den Arbeitsweg verändere ich dann immer ein bisschen.

Zuhause übernehme ich dann die POIs.

Ansonsten ist es wichtig, den Logger immer waagerecht zu tragen, mit Sicht zum Himmel und bei Fußwegen möglichst weit weg von den Häusern zu gehen, damit Reflektionen gering gehalten werden.

Und wie unauffällig sieht dies dann aus :slight_smile:

Waagerecht mag wohl für den 747(A+) zutreffen - ich nehme aber an, dass die nicht für alle Logger so sein muss.

Zumindest die Navis arbeiten wohl in der senkrechten Lage besser.

Aber ob ein Logger, der in der senkrechten Lage arbeitet, besser wäre, sei dahingestellt.
Senkrecht bedeutet im Fußgängerbetrieb auch in der Jackentasche - ob dies jedoch ideal ist. Zumal der eigene Körper aufgrund seines hohen H2O-Anteils sehr störend sein sollte.

Viele Grüße
Dieter

Normales Mapping mit einem G-Rays I in Verbindung mit einem Samsung i900 mit OSMTracker. Entweder aus dem Auto (wo es sich halt anbietet) oder zu Fuß (hobbybedingt). Die Tracks teile ich thematisch (also XY-Dorf und Umgebung). Wegepunkte per OSMTracker und Notizen dazu händisch per Bleistift in ein Notizbuch. Mit dem Auto nutze ich meist nur den generellen Wegepunkt und notiere nach ungefähr 7 Punkten. Ich bin ja schon älter, so viel kann ich mir nicht mehr merken :-). Mit einem Diktiergerät habe ich es früher versucht, hat mich nicht sonderlich überzeugt.Zu hohes Ausfallrisiko, was fatal für die Auswertung der GPS-Aufzeichnungen ist.

Ich mappe ausschließlich zu Fuß und in der Natur.
Mir geht es um Wanderwege, Pfade, Grenzsteine… Wald und Wiesen.
Mein neues WINTEC GPS kann Punkte setzen. Außerdem benutze ich ein klassisches Notizbuch und einen Fotoapparat. Um für die Wanderwege auch gleich ein ordentliches Strecken- und Höhenprofil zu erstellen, stehen in dem Notizbuch dann solche Skripte wie:
P (Punkt) 13, Foto 287, Wegmarkierung gelber Punkt, H (Höhe) 247, 11:226, km 7,75
zu hause mache ich dann mit EXCEL ein Höhenprofil… Wegbeschreibung…
ansonsten nutze ich JOSM, geht doch!

Hi,

ich mappe (meist zufuß) mit Garmin Vista HCx und Fotoapparat. Während der Tour wird irgendwann auch die Uhrzeit des HCx abfotografiert, die Fotos sind dann praktisch Waypoints. Zuhause wird unter GNU/Linux mit gpsman, gphoto2, gpsbabel und josm eingetragen. Die Positionierung der Bilder anhand des o.g. Justierphotos macht der josm (mit Zeitzonenmacke).

Weide

Ich mappe überwiegend mit dem Rad. 60CXx mit Lenkerhalterung, wegen Lenkertaschenhalterung und Tacho am Rennlenker hängt die Klingel seitdem unter der Naviklemme nach unten. Dazu eine DigiKnipse, deren Bilder dann in JOSM geladen werden. Nachteil: das Sammeln der Daten geht so gut, daß das Eintragen dann durchaus doppelt so lange dauern kann, bei teils über 100 aufgenommenen Fotos je Stunde. Früher brachten diese Fotomengen JOSM regelmäßig zum Absturz. Stift und Papier als Backup gehören immer dazu. Die Selbstgefährdung sollte man dabei nicht vergessen: einhändig auf einer Straße mit Sand auf der Fahrbahn zu bremsen geht wahrscheinlich schief.

Hausnummern mappe ich dagegen zu Fuß. Früher mit Stift und Papier. Da ich in letzter Zeit etwas mehr jogge, trage ich die Daten dann im Navi direkt ein, da ich kein Papier und Stift mitnehmen will. Für erste und letzte Nummer werden die points in die Hausnummer umbenannt, der Rest wird dann interpoliert. Diese Vorgehensweise kann ich aber nur weiterempfehlen, wenn man umgehend wieder dort vorbeikommt und alles noch einmal überprüfen kann: Das, was ich vorhin aufgenommen habe, ist zur Hälfte für die Tonne.

Baßtölpel

Wie mappt ihr Gebäude?

Ich habe gerade einen Fehlversuch hinter mir …

Ich wollte heute ein etwas komplexes Gebäude erfassen. An den Wänden entlang laufen bringt ja wohl nicht viel, bei den zu erwartenden Reflexionen.

Ich hatte mir also vor genommen “Bemaßungslinien” abzulaufen - d.h. ich laufe auf die verschiedenen Fluchten des Gebäudes zu. Die jeweiligen Verlängerungen der Fluchten und deren Kreuzungspunkte, sollten dann den Umriss ergeben.

Vielleicht ein guter Ansatz (zumal man auch Gebäude erfassen kann, die sich hinter einem Zaun befinden) - im realen Ergebnis blicke ich aber durch die Kreuz- und Querlauferei aber nicht mehr richtig durch :wink:

Ich hatte vor, im RouteConverter die restliche Lauferei zu löschen, damit nur die “Maßlinien” übrig bleiben - habe hierzu extra mit der Taste am 747A+ Waypoints gesetzt, um die “Maßlinien” besser finden zu können - leider kann ich mir die speziellen Waypoints im RouteConverter nicht anzeigen lassen :frowning:

Als nächstes muss ich meine “Maßlinien” über eine längere Strecke herauslaufen - bin aber trotzdem mit meinem Workflow noch nicht zufrieden.

Wie geht ihr in solchen Fällen vor?

Wenn ich mit dem Rad, Bus oder Bahn unterwegs bin zeichne ich oftmals einen Track mit dem OSM-Tracker auf und erstelle Waypoints mit Notizen aus denen ich die OSM-Daten manuell ergänze.

Letzte Woche habe ich die Kombination von Ubuntu-Netbook und Handy in einem Park ausprobiert, das war äusserst angenehm.
Konfigurieren musste ich gar nichts, nur das Handy per USB verbinden und auf “Internerfreigabe” drücken. Ein paar Sekunden später konnte ich direkt vor Ort mit Potlatch mappen.

so mach ich das auch mit den Gebäudeaussengrenzen. Sind ja erstmal nur vier Linien.

Nach dem Ablaufen der Aussengrenzen mache ich einen neuen Track auf und zeichne eine Skizze. Dann werden analog zu den Fluchten die wichtigsten Besonderheiten “angelaufen” und male in der Skizze die Tracks mit ein. Teilweise, wenn wenig Platz ist, mach ich für jeden Lauf einen Track um die Auseinander halten zu können. Den Rest interpoliere ich dann anhand der Skizze. Hilfreich fand ich, auch umliegende, bereits erfasste Dinge mitzuzeichen., Dann hat man die Proportionen.

Wichtig ist, von möglichst weit weg an das Gebäude ranzulaufen und nicht zu nah ran.
Letztendlich kann man ohne DOPs eh nicht besser als 3 Meter genau zeichnen und selbst die 3m sind schon das Optimum