Finde ich interessant: wer nicht mappen kann/will meldet einfach jeden Trampelpfad an uns. Teilweise sind dort auch die Hausnummern verzeichnet.
Wer sich dort austoben mag, kann dies gerne tun. Viele Sachen sind sehr einfach beschrieben und mit Bing gut erkennbar. Bevor ich eine Schelte bekomme, hier mein Disclaimer: http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Armchair_mapping
PS: der User verweist sogar auf eine GPX-Datei, die er irgendwo hochgeladen hat… sehr abenteuerlich
Im Prinzip wurde OSB dafür geschaffen. Wenn es so exzessiv genutzt wird, nervt es zwar vielleicht, aber nicht jeder kann oder will die Schwelle zum Mappen überschreiten und hilft uns eben auf diese Weise.
So ist es. Das hier ist sogar ein positives Beispiel, wo jemand sehr präzise Angaben gemacht hat. Da wird es einfach, dies gezielt vor Ort zu prüfen. Einige Sachen kann man sogar auf dem Luftbild nachvollziehen.
War mir in dieser Intensität noch nie vorgekommen, daher war ich sehr überrascht. Dachte es ist nur für Fehler und nicht für “hier fehlt meine Gartenlaube - macht mal”
Ist auch meine Sichtweise. Ich ignoriere seit Jahren die Wünsche, die ein örtlicher Mapper in OSB formuliert, statt Dinge gleich selbst einzutragen. Für Dritte sieht das dann natürlich so aus, als würden Bugs hier generell nicht beachtet. Aber das ist in der weiteren Umgebung auch nicht anders.
sehe ich genau so - nicht jeder will mappen. Oft gibt es bei YAPIS auch nur Kommentare oder E-Mails an mich, dass hier und dort etwas korrigiert werden soll. Mache ich dann auch. Gibts es für OSB auch einen GeoRSS-Feed den man abonnieren kann? Wenn es da einen Feed mit der Kategorie “da fehlt noch was” gibt dann würde ich mich auch darum kümmern.
In der Gegend die ich kenne lösche ich so etwas. Auch wenn auf eine Rückfrage nach Wochen nichts kommentiert ist wird gelöscht. Aber viele Male sind es nützliche Hinweise zum nachtragen.
Ich lasse den RSS-Feed über Google Reader laufen. Wenn ich dann auf einen gemeldeten Fehler klicke, weill sich das erneut im google-Reader öffnen, anstatt mir den konkreten Fehler in einer Sprechblase anzuzeigen. Ist irgendwo ein kleiner Programmierfehler.
Auch hätte ich da einen kleinen Wunsch (Ordnen nach nach Jahren/Monaten. Viele Bugs sind von 2009 und sind längst (unfreiwillig) behoben, ohne den Bug geschlossen zu haben).
Ein alter Wunsch bzgl. OSB ist es, echte Fehler (Falschmappings) von fehlenden Mappings zu unterscheiden. Die Mapper vor Ort behandeln ersteres naturgemäß mit deutlich höherer Priorität.
Bei der Erfassung ein Radiobutton “falsch gemappt” oder “fehlendes Mapping” und bei der Darstellung der Karte ein entsprechendes Layer und alle wären glücklich.
Finde es nur schade, dass man so durch Zufall auf das kommt, von dem man schon ewig geträumt hat. Kann man das nicht irgendwie in OSB integrieren? (nicht dass Arbeit doppelt gemacht wird).
Auch wenn der Bearbeiten-Knopf fehlt, kann ich die alten Sachen wenigstens mal finden und angucken. Danke!!
ist es eigentlich Konsens, Fehlerberichte in OSBs, die sich ohne Ortskenntnis nicht beheben lassen, einfach so zu fixen, also ohne einen erneuten Survey vor Ort?
Edit: Um die Bugs in diesem Thread kümmert sich inzwischen übrigens ein lokaler Mapper, der auch vor Ort nachprüfen kann, ob die gemeldeten Bugs auch valide sind. Das ist nicht immer der Fall.
Teilweise sind dort auch die Hausnummern verzeichnet.
Danke!!