Nahmd,
Redundanz ist nichts schlechtes. Daten aus mehreren Quellen zusammensuchen müssen dagegen schon. Sag ich mal so.
Speichern in einer Normalform ist bei den ungeheuren Datenmengen zu teuer. Eine ähnliche Diskussion hatten wir vor längerer Zeit bezüglich der Aufteilung von Wanderwegen und Zusammenfassung der Teilstücke mit einer Masterrelation: die Normalform wäre, den Namen ausschließlich in die Masterrelation zu packen und von da an die Kinder zu vererben: Man würde aber jedem Renderer die Last aufdrücken, die “Vererbung” der Felder aus der Masterrelation an die Kinder zu realisieren.
Man überlege sich auch, dass eine meiner “type=feature”-Relationen selbst keinen Namen trägt, aber zwei Ways enthält, die beide benamst sind, aber unterschiedliche Namen tragen.
Mir ist es gleichgültig; die meisten Verarbeiter aber werden Dich treten für diese Idee (Obacht wenn ein schwarzer Van mit getönten Scheiben vor dem Haus steht).
Gar nicht. Lassen sich nicht darstellen.
Wenn man wirklich die Schließung eines Bergwerkes am aa.bb.cccc speichern will, dann legt man ein Objekt für exakt diesen Tag an, lässt die Ära davor am Tag davor enden und die nächste Ära am Tag danach beginnen.
Nur wird man mit einem Zeitslider kaum exakt diesen Tag treffen.
Gruß Wolf