Das wurde früher benutzt um die Reihenfolge zu beeinflussen, in der gerendert wurde. Das war quasi ein Ersatz für Multipolygone. Heute sollte das weder notwendig sein, noch Auswirkungen bei den Render-Ergebnissen haben.
Also den Mapper anschreiben und mal nachfragen, aus welchem Grund er/sie layer=-1 für den Wald gesetzt hat.
Wenn keine Antwort kommt, nach zwei Wochen das layer=-1 entfernen.
Daß ein Renderer ihn “unter” die Wege und andere Objekte malt. So wurde das layer-Tag früher gern eingesetzt. Man findet auch landuse=residential oder forest mit layer=-5. Heute herrscht aber (einzelne Spezialisten ausgenommen) Einigkeit, daß layer nur die tatsächliche vertikale Anordnung verschiedener Objekte abbilden soll.
Wenn ich über so etwas stolpere, lösche ich in solchen Fällen ‘layer=-1’ sofort, genauso wie andere falsche, missbräuchliche oder unnütze (‘layer=0’) Layer-Angaben. Wenn man sich die Historie von solchen Objekten ansieht, sind diese meist auch schon mehrere Jahre alt. Sind sie neuer weise ich den Mapper auf die korrekte Nutzung hin.
Welchen Sinn ergibt es wenn du layer=0 sofort löschst? Oder auch der layer=-1. Das bläht wenn du keine weiteren Änderungen vornimmst nur die history auf. Genau wie das gut gemeinte entfernen createby.
Anfänger die ‘layer=0’ sehen, könnten denken, das müßte immer gesetzt werden. Ich hatte einen solchen Fall. Er dachte man müßte möglichst viele Tags eintragen.
‘layer=-1’ ist flasch und kann bei der Nutzung der Daten zu ungewollten Ergebnissen führen.
Die history ist das eine, der planet-dump ist das andere. Wenn man z.B. alle die nutzlosen Tags vom Tiger-Import rausschmeißt, hat man zwar eine Menge Veränderungen in der Datenbank, der aktuelle Dump würde dadurch aber spürbar kleiner.