eine Stromleitung mit location=underground, aber gemappten Stromleitungsmasten, welche auf alten Luftbildern noch zu sehen sind
einen zwischen Feldern gelegenen Recyclinghof, der mit einer residential erschlossen wird
eine residential, die für ein paar Meter von einem Feldweg unterbrochen wird
eine komische Auftrennung von residential und track, wo keine bauliche Trennung sichtbar ist
Vielleicht habe ich auch noch weitere Dinge übersehen. Leider habe ich gerade keine Zeit, mir das im Detail anzusehen. Wer eskorrigieren möchte:tut Euch keinen Zwang an …
Was man mit freien Tagen so anfängt wenn das Wetter für Vor-Ort-Arbeit zu bescheiden ist (Andreas, ich hab die erforderliche Nacharbeit in Wetzlar nicht vergessen )…
Also an dem mutmaßlichen Erdkabel hab ich jetzt nix verändert außer wie von iD vorgeschlagen layer=-1 draus zu machen, dafür ist mir aber weiter nordwestlich eine abgebaute (jetzt unterirdische??) Leitung aufgefallen, die ich auf removed:power geändert habe. Aus hw=res wurde hw=service, ebenso das kurze hw=track Stück an der Einmündung Vörstetter Str. zu service umgemodelt, für hw=track sieht das zu gut ausgebaut aus, bzw. sieht man einen deutlichen Übergang am oberen Ende vom Recyclinghof. Wer noch was findet darf es behalten
Grüße
Demmy
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Mammi71
(One feature, Six mappers and still More ways to map it)
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dafür ist mir aber weiter nordwestlich eine abgebaute (jetzt unterirdische??) Leitung aufgefallen, die ich auf removed:power geändert habe.
falls die Leitung jetzt unterirdisch ist (was ja nicht so unwahrscheinlich ist wenn sie weiter vorn auch ins Erdreich gelegt wurde), dann ist wäre da jetzt ein Loch im Stromnetz, da sollte man sicherlich nochmal nachforschen.
Wenn ich mich richtig erinnere war die oberirdische Leitung an mindestens einem Ende auch nicht zu Ende geführt, dort hing auch ein entsprechender fixme dran.
Ja, müsste dann jemand mit Ortskenntnis machen, mein Arbeitsgebiet liegt außerhalb von BaWü.
…nun, wenn man nicht durch Zufall dazu kommt, wenn eine Leitung unter die Erde gelegt wird, hat man sonst keine Chance… wenn sowas oberirdisch weg ist → Lifecycle-Prefixes… fertig. Alles andere ist nicht leistbar.
Im Zweifelsfall muß/ sollte man eh bei Maßmahmen stets eine Leitungsanfrage machen, dienstlich machen wir es über Infrest
Als Grundstückseigentümer fällt man mitunter aus allen Wolken, was man dann dadurch erfährt, was nicht als Leitungsrechte in Abteilung 2 im Grundbuch steht, aber doch real existiert…
Wir bei OSM kratzen bei diesen Leitungsgeschichten ganz zart an der Oberfläche dessen, was realt existiert! z.B. bestehen entlang von überreginalen Öl- und Gasleitungstrassen in der Regel auch grundbuchlich gesicherte Rechte an Kommunikationsleitungen, die oft real auch existieren! Dererlei gibt es noch mehr…
Kann man, aber ist OSM dazu da, Energieversorgungsnetze möglichst lückenlos abzubilden? Der Leitungsnetzbetreiber hat dafür sein eigenes GIS. OSM dient der Allgemeinheit zum Zurechtfinden. Sichtbare Freileitungen sind Orientierungsmarken und gehören deshalb zweifellos rein, aber einen Nutzen unsichtbarer Erdkabel in OSM sehe ich persönlich nicht.
In Wiesbaden wurden vor einigen Jahren Abwasserkanäle gemappt, die so einfach nicht stimmen können. Meine diesbezügliche Frage in Changeset: 49475530 | OpenStreetMap wurde bislang ignoriert.
IMHO machen solche geratenen Daten unsichtbarer Strukturen OSM nur unnötig voll, ohne jemandem zu nutzen.