Wir Klarissen-Kapuzinerinnen leben nach der ursprünglichen Regel der heiligen Klara von Assisi aus dem Jahr 1253 Geist und den Reformplänen der seligen Maria Laurentia Longo.
Wenn man bei place_of_worship angeben kann, welcher Glaubensrichtung es angehört, finde ich es nur folgerichtig, das auch bei monasterys machen zu können. Es gibt nicht nur christliche Klöster (und auch die haben schon eine bemerkenswerte Vielfalt in Glaubensfragen)
Das Wiki empfiehlt, die Tags in die Relation zu packen [1]. Die Tags an die Wege zu packen ist allerdings auch nicht falsch (war früher wohl so üblich?). Manche Karten haben aber ein Problem damit, wenn die Tags nicht in der Relation stehen, sondern am Weg, da sie die leere Relation nicht berücksichtigen (etwaige inner-Flächen werden also nicht gerendert).
Ich nehme an, Du meinst die Tags vom Kloster - und nicht vom Gebäude:
a) Der Innenhof dürfte meist Teil des Klosters sein. Das Kloster-Tag gehört dann an den Outer-way.
b) Oft gehört auch ein Außenbereich dazu. Dann würde ich einen Extra-Way um das Gelände zeichnen.
c) Es gibt auch Klöster, die nur einzelne Räume eines Gebäudes belegen. Hier sollte dann nur ein POI gesetzt werden.
building=monastery, das Hauptgebäude vielleicht noch mit Namen, da der Umring amenity=monastery nicht gerendert wird. Da steht wenigstens der Name in der Karte, denn der Name des Hauptgebäudes wäre ja nicht falsch.
Das gleiche Prinzip, wie Schulen erfasst werden.
Oder die Klosterfläche als Relation (type=site) [bitte nicht hauen ;)] natürlich mit den entsprechenden tags und den Rest als Memeber.
Aber das Gebäude mir dem Innenhof grundsätzlich als Relation (type=multipolygon, building=yes, name=…)
Bei einem größeren Gelände mit mehreren Gebäuden mit eigener Hausnummer die Nummern natürlich an die Gebäude.
site-Relation dann, wenn die Gebäude und Flächen verstreut sind.