Alternativ kann das Top-DIV einfach über der Karte liegen, das Map-DIV beginnt dann unter dem Top-DIV, dass merkt der Betrachter nicht, sofern du die Position der Bedienelemente (Zoom, Layerswitcher,…) ebenfalls angepaßt (nach unten verschoben) hast.
Edit: Diese Variante lädt im nächsten Schritt dann gleich dazu ein, das Top-DIV durch den Betrachter ein- bzw. ausblenden zu lassen…
Edit 2: So in der Art gesehen bei Wolfgang: Bsp.: http://www.netzwolf.info/kartografie/openlayers/trackloader
Danke an beide (den Post von reneman hatte ich leider übersehen).
Das werde ich demnächst mal ausprobieren, da mir die Kompatibilität doch sehr wichtig ist. CSS3 macht ja noch nicht jeder Browser mit.Aber im Vergleich zu meinen vorherigen verzweifelten Versuchen ist das Resultat schon mal echt gut.
In einer Stadt in der Umgebung gibt es nun blaue Markierungen auf dem Boden vor Sehenswürdigkeiten sog. Selfie-Steps. Wie trage ich diese am Besten in OSM ein?
spot bezeichnet im allgemeinen eine (Aufnahme) -Stelle/Standpunkt.
Würde das aber nicht als attraction bezeichnen → auswertbar, aber nicht in allen Karten als Attraktion auftauchend.
tourism=spot, image=, …, eventuell direction= (Himmelsrichtung) und description=* (auf welches Objekt)
Wer kann mir das tagging für folgende Beschränkung nennen: Lkwverbot über 7.5t außer Landwirtschaft?
hvg:maxweight=7.5
hvg:access:agricultural=yes oder so?
Cepesko
Warum mit Zusatz „hgv“? Auch wenn Dampfloks da wohl eher selten durchkommen, hieße das immer noch, daß PKW, Radfahrer und Fußgänger auch schwerer als 7,5 Tonnen sein dürfen
Nach meinem Verständnis sollte maxweight=7.5 egtl. von agricultural=yes überschrieben werden, aber das gilt ja nur für Access-restrictions.
Apropos Restrictions; except gäbs noch.