Ich hab mal in Troisdorf gecheckt, Dt. Umlaute und “ß” geht nicht, wie schon angesprochen.
Allerdings, erstaunlicherweise, ein Fußgängerrouting über Indoor ( hier: highway=corridor ) funktioniert. Hab ich sonst noch nicht gesehen. OSMAND kann das nicht.
Allerdings ist dieser Indoor tag noch sehr selten. Vielleicht lohnt es sich in den Städten, den verstärkt zu taggen. (z.B. gehe ich in Köln, erst recht bei Regen, immer durch den Kaufhof zur Fußgängerzone, nicht außen rum. Das machen alle. Nur keine Touristen! )
Übrigens, Eingabe der Adresse: Strasse nn, Stadt ( Ist das irgendwo beschrieben? ). Besser verwendet man “den Point auf der Map setzen”. Aber auch hier oft Meckerei!
Anhang: Wegen Indoor Routing sollte man dann die Zugangsbeschränkungen prüfen und die Öffnungszeiten. Doch ich denke, damit ist dieser Router noch überfordert.
Es freut uns das wir nach einigen technischen Hindernissen auch bedingt durch das OSM Daten Wachstum den Europa Graph für den OpenRouteService nun wieder zeitnah aktualisieren können.
Der angesprochene Bug im Geocoding ist ein Fehler in unseren Wrapper um den OSM Nominatim, ist nicht auf der Top Prioritätenliste versuchen wir aber auch zeitnah zu beheben.
Ehrlich gesagt, ein indoor way braucht beides doch nicht, oder liege ich da falsch?
Habe mit Indoor leider noch keine Erfahrungen. Der Weg entstand auch mehr durch Zufall nach einer kleinen Diskussion mit 2 anderen Mappern.
Grundsätzlich stellt sich hier die Frage, ob Fußgängerpassagen überhaupt getaggt werden sollen. Aber wenn Router damit schon arbeiten…
Hab mal den tunnel tag gelöscht, dafür den level=0 dazu. Es gibt natürlich noch 2 weitere Etagen der Passage …
Den ORS finde ich auch einen sehr guten Router. Aber aufgrund der alten Daten habe ich ihn kaum mehr benutzt. Wenn da jetzt wieder aktuelle Daten kommen, wäre das sehr schön. Aber momentan nimmt er sich wohl auch eine Auszeit, bei mir kommt bei Aufruf der Seite auch nichts.
Als jetzt nur Interessierter, kein Beteiligter: wäre es sinnvoll, wenn ORS seinen Routing-Algorithmus und das drumrum als open source veröffentlichen würden? Sinnvoll in dem Sinne, dass man dann bspw. das Projekt forken könnte oder eine Server aufsetzen könnte, der besser erreichbar ist, etc… Wenn das sinnvoll wäre, dann könnte man bei ORS ja mal nett anfragen, denn so wie es scheint ist das ja kein kommerzielles Projekt und es spräche vielleicht nichts dagegen!?
Oder ist das ungehörig so etwas zu erwägen?