“street:area=traffic_island” (Way: 360837675 | OpenStreetMap → Ein Fehler von mir. Natürlich area:highway=traffic_island!
Bereits geändert.
Ganz einfach: mach einen Vorschlag wie man es besser machen kann. Es ist schon richtig, dass oft diese Trennflächen gar nichts mit dem Grass zu tun haben. Auch: area:highway=traffic_island und acces=no?
Absolut richtig. Das ist das größte Problem, wobei ich davon ausgehe, dass wir mit Datenspenden rechnen können wenn wir Beispiele haben, was damit erreicht werden kann.
Ich finde, wenn man über area:highway schon so diskutiert, sollten wir nicht nur über eigentlichen Strassenflächen sprechen, sondern alles was man in der nahe taggen konnte. Es sollte alles ein bisschen klarer vorgestellt sein, damit das alle benutzen könnten, zB. wie taggt man footway-Flächen eher highway=footway + area=yes oder area:highway=footway? Mit Radwegen gilt das auch. Weitergehend was machen wir mit dem Fussgängerzonen? Mappen oder nicht?(weil gibt es schon die Beispiele dass einige schon das machen http://osm.org/go/0Oyyutviq?m=) Es gibt die andere offene Sachen, die meiner Meinung nach zusammen mit area:highway geklärt sein sollten. Hier mein Versuch mit einer Kreuzung.
wie taggt man footway-Flächen? Klar: area:highway=footway
Dein Beispiel ist perfekt.
Für die Fußgängerzonen haben wir highway=pedestrian. Dabei sollten wir, denke ich, auch bleiben.
Für Flächen wie diese: http://www.openstreetmap.org/way/301951868
Sollten wir area:highway=traffic_island + pedestrian=yes benutzen.
Viele Grüße,
Marek
PS: Gute Nachricht dass der Plan dafür bereits besteht!
Ja, endlich haben die Entwickler sich entschlossen, auch den Hstore (das sind** alle Tags, die ein Objekt hat**), in die Render.DB zu übernehmen. Danach kann der Karten-Entwickler jeden Tag eines Objektes ansprechen und nicht nur die vorher herausgefilterten - quasi fremdbestimmten - “wichtigen” Tags.
Ein Schritt, den ich übrigens schon vor 4 Jahren gegangen bin. Nur so konnte ich ad-hoc-Queries nach beliebigen Tags ala Taginfo machen.
Da steht, dass man bei der Area sowas wie area:highway=residential nicht angeben braucht. Ein einfaches area:highway=yes soll reichen, da die darunter liegende “alte” Strasse ja alle Daten enthält, die für die Fläche notwendig sind.
Frage: Wie funktioniert das in der Auswertung? Also vor/bei dem Rendern? Ich könnte mir aufgrund meine GIS-Kenntnisse vorstellen wie das gehen könnte, aber dennoch wüsste ich mehr darüber. Auch weil ich das bei mir nachvollziehen/abbilden möchte.
Grübelnde Grüsse
walter
ach ja, wenn das mit dem Zusammenführen von Strassendaten und Area klappt, wäre ich wirklich begeistert. Damit kann man arbeiten!
Beim REndern müsste man untersuchen welche Straße (Straßentyp) innerhalb der Area liegt und dies zum Rendern verwenden.
Sehr schön könnte man mit Zusatzatributten wie z.B. surface arbeiten.
Besonders lehrreich: http://www.openstreetmap.org/node/340284606
Eigentlich kommt man, wennn man rechts von der Nopitschstraße in die Dianastraße abbiegen will, überhaupt nicht in Kontakt mit B4R.
Die Routinglogik zwingt aber zu dieser Geometrie; erst ganz nach links und dann nach rechts. Mit der Flächendarstellung ist die Situation: Wie ordne ich mich an im Straßenverkehr an, verständlicher.
Ebenfalls interessant: http://www.openstreetmap.org/node/1537342374
Eigentlich müsste man an dieser Stelle statt einen drei Punkte haben, wenn man die Geometrie der Mittelachse Straße exakt zeichnet.
Der Einfachheit halber wird aber daraus ein Punkt gemacht, wodurch die Geometrie aller drei Straßen leicht verzerrt ist.
Auch hier hilft die Flächendarstellung die Kreuzungssituation zu verstehen.
Hier ist das Routing einfacher, wenn man die hw richtig (wie tatsächlich) mappt. (node 2398754363 - hier wäre aber eine restriction notwendig?)
(PS: wieso wird die Busspur als bauliche Trennung verwendet - das war doch verpöhnt …)
Wenn z.B. am node 340284692 auf eine Verbindung der beiden hw verzichtet würde, wäre das Routing problemlos(er) und es entfallen die restriction. das gleiche wäre auch an den anderen node (1537342374, 537342368, …)
Hier ist aber noch ein Fehler: http://www.openstreetmap.org/way/361415043
Ich steige demnächst auch hier ein. Hab z.Z. aber noch kleine Nebenprojekte.
Zum Beginn habe ich mal die drei Elemente der Hohenzollernbrücke Köln mit area:highway=bridge getaggt.
Kann man auch mit dem Brückentagging weitermachen? Hast du da noch Pläne?
Ich mache in Köln mit der Südbrücke weiter, wenn das Westgebäude steht, das ich jüngst erfasst habe. Dann die Flächen.
@bonetrip: Lass dich nicht verarschen…
Im Prinzip möchte man hier mit höchst vollendeten geometrischen Ansätzen eine quasi 1:1 Abbildung der Straßen in der OSM zur Wirklichkeit erzielen.
Und da die Grundkarte (Mapnik) das eben nicht darstellen möchte, werden andere Karten kreirrt. Ist aber nur was für Perfektionisten, von denen es immer mehr gibt in der OSM-Mapper Gemeinschaft. Alles wird gut schön…
Lieber Marek,
würdest Du bitte bei deinem Umbau in Nürnberg die landuse=residential nicht am Straßenrand enden lassen. Den Aufwand solltest Du dir wirklich sparen. Warum machst Du das - es war doch vorher schon richtig?! Die Straße gehört mMn zum Siedlungsgebiet. Schließlich werden die reinen Gartenflächen doch schon gerne mit “garden” Microgemapped (Nein - von mir bestimmt nicht!). Habe gerade zwei “Leichen” (nicht geschlossene Linien) von dir gefixed, daher ist es mir aufgefallen.
