ich möchte gerne um eure Hilfe beim Mappen des Pembina Rivers in Kanada bitten.
In Alberta, Kanada sind wegen des CanVec-Imports viele große Flüsse gar nicht oder nur mit großen Lücken gemappt. Dazu habe ich im Wiki eine Übersicht erstellt: https://wiki.openstreetmap.org/wiki/Alberta/Rivers
Allein der Pembina River ist über 550 km lang. Wer mir helfen mag: r9535257 (schon fertig) !
Es empfiehlt sich das neue “DigitalGlobe Vivid” Satellitenbild.
Das meinte ich mit dem Hinweis auf CanVec. Die “riverbanks” sind aber von sehr schlechter Qualität, spiegeln wahrscheinlich einen mehrere Jahrzehnte alten Stand von Papierkarten wieder.
Soweit ich weiß soll man Fluss-Wege und -Flächen niemals in einer Relation vermischen.
Mir sind in der Umgebung viele angebliche Waldflächen aufgefallen, die schon lange gerodet zu sein scheinen. So etwas könnte man mal großflächig aktualisieren.
Das ist typisch canvec: die Welt ist in Quadrate aufgeteilt. Man könnte die Waldfläche theoretisch mit den Nachbarn verschmelzen,
aber das ist ein Job ohne Ende.
Bitte nicht. Das Beispiel ist einfach ein Sonderfall, meist sind da Löcher mit Seen in den Quadraten. Wenn man das alles miteinander verbände
kämen Monster-MP (multipolygon relation) mit Flächen größer als D raus. Aus meiner Sicht sind die Quadrate in Ländern wie Kanada die einzig sinnvolle Methode, um Wald zu mappen. Es sei denn, jemand erfindet etwas neues wie “natural=woodline” analog zu “natural=coastline” Küstenlinien
Quadrate sind nicht die einzige und sicher nicht die “natürlichste” Methode zur Aufteilung. Es gibt z.B. unzählige Flüsse, an denen man partiell aufteilen könnte. Für so große und fast menschenleere Gebiete sehe ich das aber eher als Aufgabe für “kommende Generationen” an Mappern oder Erkennungsalgorithmen.
Riesen-MPs sehe ich da ebenfalls eher als Rückschritt.