Hilfe bei sozialem Projekt in Hamburg (Barrierefreies- Hamburg e.V.)

Moin liebe OSM Community,

wir kommen von „ab ausblick“ und dem Verein „Barrierefreies- Hamburg e.V.“ und benötigen Hilfe in einigen Fragen bzgl. unseres Projektes.

Bisher betrieb unser Verein eine Website mit einer Karte über die Barrierefreiheit aller öffentlichen Gebäude und Geschäfte in Hamburg. Unser Projekt ist gekoppelt an eine Arbeitsgelegenheit die täglich diese Daten aktualisiert

Die Darstellung erfolgte bisher über Google und unsere Daten konnten mithilfe einer Excel Tabelle die Adresse, Name, Kategorie und Beschaffenheit über Barrierefreiheit sowie Geodaten wie Longitude und Latitude enthielten, dargestellt werden. Eine optische Umsetzung über Google war so bisher recht einfach möglich.

Nun möchten wir mit unseren Daten unabhängig von Google oder anderen Projekten sein und eine gemeinnützige, kostenfreie, ständig aktualisierte Karte für Hamburg zu erstellen die wir in unsere Website einbetten möchten. Im Grunde hätten wir gerne eine Darstellung ähnlich wie Wheelmap nur mit weniger Funktionen und ausschließlich für Hamburg. Dafür bräuchten wir Unterstützung bei der technischen Umsetzung in OSM und hoffen da sehr auf die Unterstützung der Community. Fossgis riet uns dazu uns direkt in den OSM Foren an evtl. Helfer/innen zu wenden.

Gibt es evtl. jemand in der Community der bereit wäre uns den Verein einige Zeit bei dem Aufbau dieser Seite zu unterstützen. Eigentlich geht es lediglich darum die bereits vorhandenen Daten irgendwie über einen Kartenlayer oder ähnliches darzustellen… außerdem bräuchten wie Hilfe bei der Stapelverarbeitung beim Importieren von geotechnischen Daten (geojson, gpx, kml, osm…)?

Da wir an die 50.000 Datensätze haben ist eine Umsetzung z.B. mit Umap überhaupt möglich oder welches Tool würdet ihr uns dann empfehlen?

Falls ihr eine oder mehrere Fragen beantworten könnt wären wir euch sehr dankbar

Gunnar

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Wäre möglicherweise eine Übernahme der Daten in OSM sinnvoll? Wie sehen eure Datensätze denn aus?

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Warum habt ihr euch vorgenommen eine separate Datenbank aufzubauen? Eure Arbeit bzw. eure Daten sind erst hilfreich wenn sie auch genutzt werden. Dazu müssen sie aber erst in vorhandene Angebote integriert werden. Bei OpenStreetMap ist genau das der Fall. Wir haben es hinbekommen mit der Hilfe etablierter Dritter unsere Daten in vorhandene Angebote zu integrieren oder neue Angebote zur Datenverwendung nach dem Vorbild der voherigen zu schaffen.

Google Maps waren/sind die Konsumenten gewöhnt. Um diese zum Umstieg zu bewegen, wurden verschiedene aber ähnliche Angebote geschaffen, die unsere Daten nutzen.

Ihr wollt eure Daten über eine interaktive Karte auf einer Webseite ausliefern. Der Nutzer von heute will aber eine App, die womöglich auch offline nutzbar ist z.B. osmAnd oder OrganicMaps.

Ihr wollt unabhängig sein. Wozu? Was bezweckt ihr damit? Es ist durchaus viel sinnvoller an vorhandene Projekte/Infrastrukturen anzuknüpfen bzw. den Versuch zu unternehmen?

Ihr verwendet bisher Excel und Google. Ist euch bei der Rechersche über die bisher bestehenden Technologien bei der Projektgründung nichts besseres eingefallen?

Mit diesem Beitrag will ich nicht abschrecken oder vor dem Kopf stoßen. Ich möchte euch für Technologie sensibilieren und hoffe, es ist mir gelungen euch die entscheidenen Fragestellungen an die Hand zu geben, die ihr euch im nächsten Digitalprojekt stellt bevor ihr beginnt.

Unsere Empfehlung ist: Arbeitet mit uns an der Integration eurer Datensätze in unsere Datenbank. Und wir garantieren, dass die Daten ohne Umwege bei den Nutzern ankommen um sofort genutzt zu werden z.B. durch OSMand oder OrganicMaps, die in regelmäßigen Abständen sich die neueste Datenlage von unseren Servern zieht, aufbereitet und die Interaktion nutzerfreundlich gestalten. Wir zeigen euch auch wie wir mit den vorhandenen Editorentools arbeiten könnt um mithilfe eurer Expertise die Daten in OSM zu verbessern.

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Danke für das Interesse! Wir arbeiten bisher mit Excel Tabllen. Die “Master” Datei umfasst alle in Hamburg erfassten Daten zu den Geschäften also an die 46.000 Zeilen.
Die Spalten waren auch so bezeichnet das z.B. ein Test mit Google Maps ME indem ich versuchte unsere Datensätze in Vierteln aufgeteilt in die Ebenen einzufügen erfolgreich war. Die korrekte Darstellung war aber wahrscheilich nur möglich weil google die daten mit seinen abgeglichen hat. Die Spalte Hausnummer wurde deaktieviert, musste ich also ausblenden trotzdem hat google den richtigen standort wohl alleine ermittelt… alles war an Ort und Stelle… Was Google wahrscheinlich auch nur konnte da es wohl diese Daten mit seinen eigenen abgleicht… bei meinen versuchen mit OSM ist mir das einfach nicht gelungen. Eine umformatierung in KML war nicht erfolgreich weil beim einfügen in die ebenen ist nichts passiert… ich dachte mir vlt liegt es ja auch an der Bezeichnung der einzelnen Spalten?

Diese große Tabelle wird der reihe nach Viertel für Viertel bearbeitet und aktualiesiert in weniger umfangreichen Tabellen die dann nach bearbeitung wieder in die Master Datei eingefügt werden. Das Problem ist bisher sind diese Tabellen in zwei Tabellen aufgeteilt worden eine für PLZ. und Geokodierung und eine für die Kategorien Strassen firmenname usw. die in einem uns unbekannten Arbeitschritt irgendwie zusanmmengeführt werden mussten um korrekt dargestellt zu werden.
Spaltenbezeichnung der Exceltabelle und deren Reihung ist folgende

ID(zur Identifiezierung von Unternehmen(/ Firma/ Kategorie(Art des Geschäfts)/ Stadtteil/Straße/Hausnummer/Buchstabe Hausnummer/Etage/PLZ/Ort/Telefon/e-mail/Web/ Außenbetrachtung/Innnenbetrachtung/latitude/longitude/erfasst/eingegeben/aktualiesiert/

wäre ein Screenshot besser?

Es würde beim Verstehen der Problematik helfen, ja. Adresse plus Koordinaten sollte es sehr einfach machen, das dazugehörige Gebäude in OSM zu finden.

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Vielen Dank für die Anregungen! Es geht uns nicht darum, die Daten nur für uns zu nutzen oder nicht mit anderen zu teilen. Das wäre durchaus möglich und auch nach meiner Meinung nach sinnvoll.

Die Datenerhebung und die Veröffentlichung der Daten werden aber über öffentlich Mittel gefördert. Daher müssen wir zum Nachweis unserer Arbeit die Ergebnisse der Datenerhebung dokumentieren. Bisher erfolgte diese Dokumentation in den Eingabelisten auf Excel-Basis. Diese Listen wurden dann importiert.

Wenn ich es richtig verstehe, würden wir nun die Daten direkt in die OSM-Datenbank eintragen und hätten dann keine Nachweise mehr über die von uns erhobenen Daten, wenn wir diese nicht in einer Art doppelten Buchführung zusätzlich in Excel dokumentieren. Diesen Mehraufwand könnten wir auch nicht leisten.
Zum Thema App…Eine App-Lösung sollte perspektivisch auch unser Ziel sein. Bisher wird von den Mittelgebern allerdings die Internetseite unbedingt gefordert.

Wie schon oben beschrieben, sind wir leider nicht unabhängig, sondern müssen die Nachweisvorgaben der Mittelgeber beachten. Dazu gehört die Nachweispflicht der erbrachten Leistungen, das sind in diesem Fall die erhobenen Daten. Diese müssen wir jederzeit und auch noch Jahre nach unserer Arbeit im Falle einer Überprüfung vorhalten können.
Wir versuchen ja nun mit diesem Schritt genau das Ziel zu erreichen, mit unseren erhobenen Daten an bereits funktionierte Infrastrukturen anzuknüpfen und unsere Daten über unsere Arbeit hinaus nutzbar zu machen. Diesen „Spagat“ gilt es ja gerade für uns zu überwinden. Wir bekommen wir unsere vorgegebenen Rahmenbedingungen in die bestehenden Strukturen integriert, bzw. wie wir unsere Daten in die OSM-Lösung migrieren können.

Wir sind ein Bildungsträger und haben keine eigenen IT-Kompetenzen. Vor über 15 Jahren wurde das Projekt aus der Initiative gegründet und es standen werden Mittel, Ressourcen oder Kompetenzen in der Umsetzung der IT-Datenverarbeitung zur Verfügung. Es wurde daher auf die erste und einfachste Lösung aufgesetzt.

Zum Thema neuer Technologien… wir sehen das auch genauso und sind dankbar über die kritischen und qualifizierten Nachfragen, die uns auch helfen unser Anliegen und unsere Anforderungen zu konkretisieren.

Ich verstehe das so, dass wir hier ein gemeinsames Ziel verfolgen. Es geht um den Weg, wie wir unsere erhobenen Daten in einer vorhanden Lösung einbringen können und diese auf der Internetseite und perspektiv ggf. auch in einer App-Lösung sichtbar/nutzbar machen können.
Gerne würden wir hierzu in einen direkten Austausch kommen.

Jede Bearbeitung in OSM wird dauerhaft aufgezeichnet. Das heißt, zu einem Benutzer läßt sich ermitteln, was er wann gemacht hat. Daraus sollte sich doch ein (sehr) detaillierter Nachweis erzeugen lassen (der zudem noch überprüfbar ist).

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Die Datenerhebung und die Veröffentlichung der Daten werden aber über öffentlich Mittel gefördert. Daher müssen wir zum Nachweis unserer Arbeit die Ergebnisse der Datenerhebung dokumentieren.

Jede Änderung eines Nutzers wird in OpenStreetMap transparent und für alle zugänglich erfasst. Die Wheelmap hat einen Botnutzer namens “wheelmap_visitor” und die Änderungen des Bots kann man unter Changesets by wheelmap_visitor | OpenStreetMap nachvollziehen. Klicke auf eine einzelne Änderung in der Seitenbar um Dir die Details der Änderung anzeigen zu lassen. Ihr könntet für eure Organisation einen Nutzer mit dem Namen “Barrierefreies_Hamburg” oder ähnlich erstellen, die Zugangsdaten untereinander teilen und den Link https://www.openstreetmap.org/user/barrierefreies_hamburg/history an eure Auftraggeber senden. Die History ist in Echtzeit.

wir sehen das auch genauso und sind dankbar über die kritischen und qualifizierten Nachfragen, die uns auch helfen unser Anliegen und unsere Anforderungen zu konkretisieren.

Ich verstehe das so, dass wir hier ein gemeinsames Ziel verfolgen. Es geht um den Weg, wie wir unsere erhobenen Daten in einer vorhanden Lösung einbringen können und diese auf der Internetseite und perspektiv ggf. auch in einer App-Lösung sichtbar/nutzbar machen können.

Gerne würde ich hierzu in einen direkten Austausch mit euch kommen.

Ich würde mich gerne öffentlich und online mit euch treffen in einem Meetingraum auf unserem BigBlueButton. Öffentlich heißt, dass sich jeder, der möchte, an dem Meeting beteiligen kann. Die Moderation würde dann ich übernehmen und auf 1 bis 1 1/2 Stunde ansetzen. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass die Teilnehmeranzahl explodiert. Ich sehe euch nämlich in einer Zusammenarbeit mit uns. Gerne ladet dann auch Vertreter eurer Auftraggeber ein. Es ist für alle besser (vorallem für die Nutzer) wenn wir einen gemeinsame Lösung finden, die idealerweise auf der OpenStreetMap Datenbank basiert.

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Meine E-Mail für sowas ist valinora@gmx.net

Gerne darüber mit mir in Kontakt treten zwecks Terminfindung. Den Link zum Online-Meeting werde ich dann hier teilen.

Auch wenn Sören das Projekt so ein bisschen “an sich gerissen hat”, noch ein paar Gedanken/Anmerkungen/Fragen dazu:

  • Welche Daten wurden genau erhoben, bzgl. Barrierefreiheit? Für eine Überführung in OSM-Daten müsste sichergestellt werden, dass wir für alles einen Tag haben. Evtl. müssten neue Tags etabliert werden
  • Es dürfte bei einem Import die Schwierigkeit geben, sicherzustellen, dass eure Daten keine aktuelleren Daten überschreiben.
  • Für die Darstellung auf eurer Website würde man vermutlich mit Leaflet arbeiten. Ein gewisser Programmieraufwand wäre aber dabei

Das muss alles abgewägt werden, evtl. stellt sich am Ende heraus, dass OSM doch nur die Hintergrundebene sein kann, weil alles andere zu aufwendig ist. Das hängt aber auch ein bisschen davon ab, wie viel Zeit Sören so hat bzw. ob noch andere OSM-Nutzer mithelfen, die Erfahrung mit Imports und Themenkarten haben. :slight_smile:

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@Valor_Naram
Wenn es irgendwann mal los gehen soll die Daten zu OSM zu übertragen, bitte daran denken erst so eine Wikiseite für @Barrierefreies_Hamburg zu erstellen und in deren OSM-Profil zu verlinken.
(Wheelmap als Bsp. genommen, weil es so gut zum Thema passt und hier auch schon mehrfach genannt wurde.)

Dazu siehe: OSM Richtlinien zur Organisierten Bearbeitung

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ergänzend dazu: das Uploaden mit einem Sammelaccount wie es wheelmap macht ist nicht so gerne gesehen, weil man so nicht mit den einzelnen Usern in für eventuelle Rückfragen in Kontakt treten kann und evtl. Vandalismus schlechter gefunden werden kann. Es ist besser wenn die Beitragenden jeweils eigene Accounts haben.

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Super! Wir melden uns zügig mit Terminvorschlägen sobald ich alle erreicht habe:)

Es ist soweit. Ein Termin steht fest.

Es wäre schön wenn sich Interessierte aus Hamburg und dem Umland finden würden. Außerdem bräuchte ich fachliche Unterstützung bei den Themen

  • Imports
  • Indoor Mapping

Idealerweise nehmen auch Betroffene (Menschen mit Behinderungen) an dem Treffen teil, die schon auf OSM basierende Dienste nutzen (z.B. für das barrierefreie Routing z.B. Blindsquare).

Details zum Meeting
Austausch zwischen Barrierefreies Hamburg und OSM Hamburg
Wo: BigBlueButton (reine Webanwendung, kein Download erforderlich)
Wann: 24.11.2022 von 18:00-19:30 Uhr

Tagesordnung

  1. Eintreffen und einander kennenlernen (Kurzvorstellung jeder Partei)
  2. Was ist OpenStreetMap?
  3. Wie gehen Sie und ihr Projektteam bei der Erhebung der barrierefreien Daten vor?
    • Wie organisieren Sie Teams, die dann herausgehen und die Lage vor Ort sondieren?
    • Wie gehen die einzelnen Teams bei der Sondierung vor?
    • Wie tragen Sie die Daten zusammen?
    • Welche Anforderungen seitens der Auftraggeber gilt es zu erfüllen?
  4. Möglichkeiten zur Zusammenarbeit

Globales Ziel des Meetings:

  • Ausloten der Form der Zusammenarbeit

Optimales Ziel:

  • Migration vorhandener Datensätze in die Datenbank von OpenStreetMap
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@Valor_Naram
Gerne hier im Thread nochmal daran erinnern.

Wenn du aktive Mapper aus dem Großbereich Hamburg dabei haben willst, solltest du imho direkt welche einladen, sonst ist vielleicht am Ende genau dann keiner dabei.

Bin zwar kein Mapper aus Hamburg (mehr), werde aber, wenn ich daran erinnert werde, zuschauen.
Zu den beiden Themen bei denen du noch Unterstützung brauchst, kann ich dir leider nicht weiterhelfen.

Hallo,

das Online-Meeting ist heute. Erscheinen ist ausdrücklich erwünscht.

Habe mich schonmal “dort hingesetzt”, damit ich den Anfang nicht verpasse.

Wenn Mapper aus dem Bereich Hamburg
und / oder Mapper mit Wissen zu Imports / Indoor Mapping
dies hier lesen, gerne einfach teilnehmen.

Protokoll [24.11.2022 18:00 - 19:30]

  1. Vorstellung von OSM durch @Valor_Naram

  2. Vorstellung des Vereins “Barrierefreies- Hamburg e.V.”

  • AGH (Arbeitsgelegenheit) gefördert durch Jobcenter
  • 3 Standorte in verschiedenen Hamburger Stadtvierteln, von denen aus andere Stadtteile aus erfasst werden
  • ca 60 aktive Mitglieder: 30 Scouts + 30 Eingabehelfer + ? Kontrolleure
    • Scouts erhalten ausgedruckte Handzettel (“Scout-Erfassungsbögen”) von Eingabehelfern
    • Scouts erfassen Informationen zur Barrierefreiheit oder aktualisieren diese
    • Eingabehelfer übertragen Informationen aus Handzetteln in Excel-Datenbank
    • Eingabehelfer legen zu erfassende / zu überprüfende Gebiete fest
    • Kontrolleure überprüfen Handzettel auf Aufmerksamkeitsfehler
  • bisherige Lösung
    • Excel-Datenbank mit 46000 Datensätzen
    • Darstellung gesammelter Informationen mit Google Maps auf Webseite
    • Excel: historisch gewachsen, da bei der Gründung vor 15 Jahren keine Alternativen bekannt; momentan gefährdet durch Weggang technikaffiner Personen
  1. Anforderungen Auftraggeber (Jobcenter)
  • AGH gefördert über Jobcenter für Langzeitarbeitlose
    • stark unterschiedliche technische Kenntnisse
    • Möglichkeit der Teilnahme/Umsetzung je Teilnehmer unterschiedlich
    • AGH muss barrierefrei sein für alle Teilnehmenden
  • Excel Tabelle dient als Arbeitsnachweis für Jobcenter
  1. Offene Fragen
  • Änderungshistorie eines OSM-Accounts ausreichend für Nachweispflicht ggü. Jobcenter?
  • Wie herausfinden, welche Orte zuletzt besucht wurden bzw. für künftige Wiederholung anstehen?
  • Darstellung der Daten auf der Webseite
    • Einbindung
    • Kartenstile
  • Lassen sich erhobene (bereits vorhandene) Informationen sinnvoll in Tags überführen?
    • Rollstuhl ja/nein nicht ausreichender Informationsgehalt (wheelchair:description=*)
    • Einführung neuer Tags (?)
  1. Mögliches Vorgehen
  • Alternative zu OSM: Aufbereitung Daten für uMap
  • Einstieg ID-Editor: grundlegende Arbeitsweise (Eingabe & Darstellungsmöglichkeiten auf verschiedenen Kartenstilen)
  • Alternativen zu ID-Editor
  • welche Tags sind sinnvoll für Verein und OSM → Anpassung Scoutbögen
  • Accounts für Bearbeiter (Account je Standort?)
  1. Nächstes Treffen
  • grob angesprochen für KW48 offline in Hamburg
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Ahoy zusammen,
ich habe das Online-Treffen leider verpasst, wäre aber gern bei weiteren Terminen dabei.
Ich bin Rollstuhlfahrer und Barriere-Scout für Hamburg der Sozialhelden aus Berlin und Mitglied der AG Barrierefreiheit des Bezirksamtes Altona. Langjähriger Wheelmap User und OpenStreetMap Novize. Immerhin habe ich schon was gemappt.
Björn

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