highway=cycleway scheint hier in der Gegend auszuarten?

Sorry, zu wenig Input meinerseits. Ich drehe gerade das WiKi auf links nach den richtigen Tags für kombinierter Fuß und Radweg (Zeichen 241) links/rechts die (bis auf wenige Unterbrechungen) mit weißer Linie abgetrennt sind. Die als eigene Pfade einzeichnen die dann einfach aufhören hört sich für mich erstmal nicht schlüssig an?

highway=secondary
maxspeed=50
name=Ellinghauser Straße
ref=L 657

sidewalk:both ist es aber wohl eher nicht?

Hier steht Zeichen 241 mit Zusatzzeichen “Ende” und dann kommt der Seitenstreifen. Heftet man das nun an die Straße oder ist es eine Sackgasse? :roll_eyes:

Eigene Ways nur dann, wenn die Fahrbahnen baulich getrennt sind. Das sind sie hier nicht. https://wiki.openstreetmap.org/wiki/Key:cycleway hilft weiter.

Was tust du da als Radfahrer? Wenden oder auf die Straße fahren? Ich würde 1. den cycleway schräg auf die Straße führen (hab ich ja schon), 2. die Straße dort aufteilen und 3. den Teil der Straße mit Radseitenstreifen entsprechend taggen (cycleway=lane).

–ks

Radseitenstreifen? Aber nur, wenn da ein blauer Lolly steht. Ansonsten ist es nur ein Seitenstreifen, der Bestandteil der Straße ist und kein cycleway=lane, was man ab und an findet.

BTW, weshalb bicycle=obligated und foot=designated? Für beide gilt die gleiche Verpflichtung.

Nachtrag: Wann ist es endlich Schluss damit, landuse/natural an Straßen zu klatschen, ob als Polygon oder Teil einer MP-Relation. Erschwert nur die weitere Bearbeitung.

Du sprichst von dem Segment, wo ich mal Beschaffenheit ergänzt hatte? Ja, das ändere ich mal auf Z 240. Wobei mir noch nicht ganz klar ist, wieso die eine Vorlage “designated” und die andere “official” schreibt.

Ja, das hatte ich die letzten Tage auch alle Nase lang, beiderseits landuse=* beides gemeinsame Linie mit Straße/Weg die/den ich ergänzen wollte. Also erstmal damit beschäftigen wie man das zerlegt, die komplexen landuses so pi mal Auge auf begrenzende Linien legen, alles wieder begradigen, um überhaupt erst mal den Weg auswählen zu können. Egal ob von Radtouren Beschaffenheit zu ergänzen ist oder die unzähligen sich überschneidenen unverbundenen Pfade zu verbinden. Das bringt einen als Anfänger echt zum Verzweifeln. Gemeinsame Linien setzte ich nur, wenn ich z.B. landuse=farmland einzeichne dass z.b. mit scrub oder dem residential eine natürliche Linie teilt. Mit Strassen/Wegen ist das eine echte Hemmschwelle da was nachzupflegen. Gerade wenn man noch am Lernen ist sowieso… :roll_eyes:

Nicht nur, wenn man noch am Lernen ist :frowning:

DAs mach ich z.B. um straßenbegleitende u. benutzungspflichtige Rad-/Fußwege von den Querfeldeinwegen mit dem blauen Lolly zu unterscheiden, die können nicht benutzungspflichtig sein (Kennzeichnung entspricht IMO eh nicht der neuen StVO).

So, wäre das denn nun richtig für diese (und solche) Strasse(n)?

Landesstraße, 2 Fahrstreifen, mit weißer Linie (bis auf kurze Stellen, wo fraglich ist ob man die paar Meter abtrennen muss) abgesetzter Fuß+Radweg (Zeichen 241)

cycleway:both:bicycle=designated
cycleway:both:foot=designated
cycleway:both:oneway=yes
cycleway:both:surface=asphalt
cycleway=track
highway=secondary
maxspeed=50
name=Ellinghauser Straße
oneway:bicycle=yes
ref=L 657
traffic_sign=DE:240
lanes=2
smoothness=good
surface=asphalt

Moin,
kennst du schon https://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Bicycle/Radverkehrsanlagen_kartieren ? Das ist zwar auch noch nicht korrekt/richtig/vollständig usw. Aber das liegt daran, dass es bei dem Thema “Radwege katieren” sehr viele unterschiedliche Meinungen gibt.
Auch (international) ist noch umstritten, ob man straßenbegleitende Wege immer an die Straße taggen soll oder ob auch seperat erfasste Wege ok sind. Und schlimmer noch, ob man dabei noch zwischen Bordstein und Grünstreifen unterscheidet.

“official” wurde mal von Nop ins Spiel gebracht, um echte, offizielle Radwegen zu kennzeichnen. https://wiki.openstreetmap.org/wiki/Proposed_features/Officially_dedicated_usage. Für DE (und nur DE) wurde dann dazudefiniert, dass diese Benutzungspflichtig sein müssen. Was nicht immer stimmt. Siehe “Andere Radwege” / “Radwege ohne Benutzungspflicht”. Zwischen durch wurde “official” auch als “blau beschildert” interpretiert, genau so wie “designated” auch schon. Alles sehr chaotisch und noch in der Datenbank vorhanden.

Nicht schlecht. Ich würde aber noch zwei, drei Sachen anders machen.

  1. “oneway:bicycle=yes”. Kann stimmen, glaube ich aber von deiner Beschreibung und den anderen tags her nicht.
  2. Trenne die Fahrtrichtungen in cycleway:right=yes und cycleway:left=-1 auf. Das ist m.M.n. genauer, da man cycleway:both=yes auch als “man darf auf beiden Seiten/Radwegen nur in Pfeilrichtung (sprich beidesmal nur in die selbe Richtung)fahren” interpretieren kann.
  3. Füge noch cycleway:right/left:segregated=yes/no (hier no) zur Klärung hinzu, ob gemeinsam oder getrennt benutzt wird. (Bei Z240 fast immer “no”)
  4. traffic_sign=DE:240, könnte man so lassen, m.M.n. ist es aber im Namespace besser aufbewart, da es sich direkt auf den Weg bezieht. cycleway:right/left:traffic_sign=DE:240
  5. cycleway:right/left/both:foot=designated ist zwar üblich, aber nicht umbedingt logisch. Genauso wie (cycleway:right/left/both:bicycle=designated )

Etwas verspätete Antwort:

Das liegt daran, dass die Auswerungen unter “Übersicht” und “Details” aus den oben genannten Gründen sehr sehr streng sind und nur ein Ergebniss liefern wenn Daten über a) den Weg (z.b. highway=) b) die Zugangsrechte (bicycle=) c) die Richtung (oneway=) d) die Beschilderung (traffic_sign) e) die Lage (z.B. sidepath) vorhanden sind oder sehr sicher angenommen werden können. (Punkt e ist umstritten/problematisch.)
Versuch einmal den Reiter “Klassisch” oder http://mijndev.openstreetmap.nl/~ligfietser/fiets/index.html

Edit:Verschiedene Ergänzungen

Also bis hierher schon mal Danke für eure ausführlichen Antworten und die Zeit, die ihr mir bisher geschenkt habt. Das rechne ich euch hoch an.

Grundsätzlich muss ich dazu mal offtopic einschieben: Wenn das Ganze so kompliziert ist, ist das nicht unbedingt ein Anreiz für Newbies bei der Sache zu bleiben oder überhaupt erst mitzumachen. Wenn ich nicht den unbedingten Willen hätte weil ich meinen Nutzen daraus ziehe auch etwas zurück zu geben, würde ich jetzt das Handtuch werfen und meine Zeit darauf verwenden mein Auto und mein Fahrrad zu putzen. Oder sonstwas. Ich möchte jetzt keinesfalls den netten und hilfsbereiten Usern vors Schienbein treten die bisher so nett waren helfen zu wollen, jedoch sehe ich das gerade durch die Brille desjenigen, der daraus nicht ein allzeiterfüllendes Hobbie machen möchte, sondern dessen der aus Fairness als Nutznießer etwas zurück geben möchte. Das bedeutet für mich, dass ich einen hohen Bedarf sehe sowohl Schemata als auch Werkzeuge eindeutig und funktionierend zu haben.

On:

Ja, das Wiki genießt den Luxus gerade einen ganz eigenen Monitor mit unzähligen Browsertabs zu belegen :smiley:
Und im Forum bin ich schon bei den Trööts auf Seite 110. Viel gelernt, aber auch viel verwirrt. Mehr neue Fragen als hilfreiche Antworten.

Ja sehr verwirrend. Aber ohne Verbindlichkeit geht nix, nur Chaos. Daraus resultiert ja scheinbar auch der Grund für mein Ursprungsposting… Ich will mich gerne einbringen, aber wenn ich dabei mehr kaputt mache als Nutzen erzeuge bin ich mit jedem Edit auch nur eines der Fehlersymbole in Keepright, nach dessen Aufruf ich alleine dutzende nicht verbundene kreuzende Pfade repariert habe, Cafes und Restaurants komplettiert und Nonsens gefixt habe. Und für die Frage wie um Himmels Willen man diese ganzen Waterway/Path Überschneidungen reparieren soll braucht es einen eigenen Thread.

Und jetzt bin ich vollends verwirrt. Ist ja nicht so als würde es irgendeinen Sinn machen wenn ich jetzt eine Münze werfe um (selber im Alleingang) zu entscheiden ob ich mich hinsetze und den Fuß-/Radweg separat aufarbeite oder die Straße entsprechen attributiere.

So, nach viel Gelaber dass immer wieder OT läuft, wenn ich mal versuche Wiki und eure Ratschläge zusammen zu kombinieren käme folgendes heraus und meine Verwirrung steigt weiter:

bicycle=use_sidepath
cycleway:left:bicycle=designated
cycleway:left:foot=designated
cycleway:left:oneway=-1
cycleway:left:segregated=no
cycleway:left:surface=asphalt
cycleway:left:traffic_sign=DE:240
cycleway:left=track
cycleway:right:bicycle=designated
cycleway:right:foot=designated
cycleway:right:oneway=yes
cycleway:right:segregated=no
cycleway:right:surface=asphalt
cycleway:right:traffic_sign=DE:240
cycleway:right=track
cycleway=track
highway=secondary
lanes:backward=1
lanes:forward=1
maxspeed:backward=50
maxspeed:forward=50
name=Ellinghauser Straße
ref=L 657
smoothness=good
surface=asphalt

Bekommt das einen Segen? :smiley:

Hallo Michael,

meinen Versuch aus dem ganzen Sinn zu machen hast du bestimmt auch schon gefunden. (Thread vor knapp 2 Jahren). Das hat bei mir auch ziemliche Kopfschmerzen verursacht. :slight_smile:

Beachtet man alle vorhanden Meinungen ;), dann ist deine Liste so OK.

Ich persönlich würde aber

  • “bicycle=use_sidepath” entfernen, da es dazu gedacht war/ist, einen Router wenn möglich von der Hauptstraße fernzuhalten, so dass ein seperat gemappter (und parallel verlaufender) benutzungspflichtiger Radweg verwendet wird. Es eignet sich nach neinem Dafürhalten jedoch nicht dazu Radwege als benutzungspflichtige zu kennzeichen.
  • “lanes=2” anstatt “lanes:forward/backward=1” und “maxspeed=50” anstatt “maxspeed:forward/backward=50” nutzen, bzw. es noch zusätzlich eintragen. Genau wie “cycleway=track” hat das dann den Vorteil, dass es potenziell von mehr Datennutzern ausgewertet wird; jedoch gleichzeitig den prinzipiellen Nachteil der Redundanz.
Und auf keinen Fall das lit=* vergessen, siehe Parallelthread!

–ks

Hallo Michael!

Erst einmal Glückwunsch zu den Erledigungen in keep_right. Wenn es jeder Mapper machen würde wären viele Fehler behoben. Ich nutze es in Abständen, da z.B. durch fehlende website meist auch erkennbar ist, ob das Unternehmen noch existiert. Muss aber zugeben, viele angezeigte Fehler aus der Nachbargegend nicht zu erledigen. teilweise weil ich die Situation vor Ort nicht kenne. Es gibt noch mehr Qualitätssicherung: www.wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Qualit%C3%A4tssicherung

cycleway:
Schaue doch einmal in deiner Umgebung nach Mapper - und wie dieses dies handhaben. Ich bin da mehr für das “Detailmapping” also getrennte Wege, wobei ein Bordstein für mich als bauliche “Trennung” gilt (sidewalk).
cycleway ist meist ein path mit Bezeichnung, da es wenige eigenständige Radwege gibt, meist ist die Benutzung mit anderen Verkehrsarten.

(Dein Beispiel wäre für mich nichts …)

Verwirrend daran ist auch, dass die Fußgänger Erwähnung im cycleway:* finden… :roll_eyes:

Leider ist das kaum noch mit JOSM in Form von Dialogen handlebar, sondern nur noch in der Tabelle, was es schwierig macht so was mal vor Ort mit dem Laptop zu machen. Ob das so mit OSMTracker erfassbar oder direkt mit Vespucci bearbeitbar will ich fast gar nicht erst nachgucken, weil ich beide Apps erst vor ein paar Tagen gefunden habe und noch gar nicht mit umgehen kann…

Ja da muss ich segmentweise sehen, die Geschwindigkeit wechselt dort zwischen 30, 50 und 70 und ich habe nie darauf geachtet ob die Segmente für beide Richtungen identisch sind. Da muss ich erst noch dokumentieren und mir auch Fahr- und Abbiegestreifen ansehen. Gleiches wird ja für die anderen Strassen gelten die ich beackern möchte. Als Anfänger stehen mir immer nur die Nackenhaare zu Berge, wenn ich Strassen aufteilen muss, die in so vielen ÖPNV-Relationen drinnen sind, das ist mir noch gar nicht geheuer. Aber das ist ja eh unabhängig von dem Fuß-/Radwegproblem eh nötig.

Einen Gehweg gtrennt zu mappen, halte ich für unsinnig, da er eindeutig zur Straße gehört. Gleiches gilt IMO auch benutzungspflichtige, straßenbegleitende Radwege.
Nichts dagegen, dass man sich an anderen orientiert. Ddurch werden aber auch viele Fhelr kopiert. Deshalb sollte das Wiki vorranig sein, auch wenn nicht alles das Gelbe vom Ei ist.

Off:

Ja, schon gesehen. In gewisser Weise haben da wieder die Detailmapper dahingehend recht, dass die Info dass Licht vorhanden ist (kein Licht ist für mich erstmal Normalzustand, nachts ist eben dunkler als draußen…) ziemlich nützlich sein kann. Bis zum Thema wie neue Tags eingeführt werden bin ich bei dem Lernpensum noch nicht gekommen, aber die Info ist deshalb wichtig weil ein neues Tag gebraucht wird: lit:yes=fee oder wie auch immer die Notationsweise dann wäre. Dann kann der Router einem vorher Bescheid sagen, dass man genug Münzgeld mitnehmen muss wenn man in Kommunen unterwegs ist wo man Beleuchtung kaufen muss, wenn man Straßenbeleuchtung anschalten will. Vielleicht kann das Handy dann irgendwann bei den nächsten Laternen Licht per Bluetooth kaufen und abbuchen lassen… :smiley: Ich meine mir kanns egal sein, sowohl als Auto- als auch als Radfahrer habe ich mein eigenes Licht dabei und bin gewohnt ohne fremdes Licht zu fahren, als Fußgänger bin ich selten ohne Zweibrüder Lampe unterwegs. Aber das ist ein anderes Thema :smiley:

Die Debatte, ob Gehwege/Gehsteige/Bürgersteige/sidewalks getrennt gemappt oder an der Straße getagt werden sollen, ist ein “Klassiker” ;), wir werde uns da wohl nicht so schnell einigen. Lasst uns also Blimp und andere Anfänger bitte nicht durch entgegengesetzte Ratschläge verwirren. Am besten ist es wohl, die Existenz beider Mapping-Möglichkeiten erst mal anzuerkennen und an an einer Straße jeweils nur eine von beiden Möglichkeiten einzusetzen (bitte nicht beide auf einmal oder durcheinander, denn dann kommt wirklich niemand mehr mit).

Jepp. Da sind noch Unmengen, wo ich die Finger von gelassen habe obwohl ich schon gute Ortskenntnis habe und die Stadt besser kenne als der Durchschnittsbürger. Einiges davon liegt örtlich aber so, dass ich da entweder mal vorbei komme oder ein paar hundert Meter Umweg reichen um mal vorbei zu schauen.

Ich kann mich damit auch noch nicht anfreunden, aber der Lernprozess soll ja weiter gehen und das Durcheinander ist eine echte Bremse. Fürs Gehirn und die Motivation. Meine Jungs gucken mir schon die ganzen Tage über die Schulter. Die sind eigentlich die personifizierte Hilfsbereitschaft. Kommentar: “Viel zu kompliziert, chaotisch und ohne konsistentes Regelwerk. Ne Straße malen und anklicken was zutrifft wäre ja ok. Vati, mach mal, für uns ist das nix.” Schade, dass das so abschreckend ist.

Wenn man „zu Fuß“ taggt, mag das so sein. Zeig ihnen doch mal die JOSM-Vorlagen. Da kann man anklicken, was zutrifft :slight_smile:

Letztlich ist OSM aber ein nerdiges Projekt. Wir haben den Ehrgeiz, sehr viel an Geodaten abzubilden, entsprechend komplex wird es natürlich. Und eine gewissen Einstiegshürde ist als Vorselektion von Mitmappern durchaus nicht unerwünscht – wie hoch die sein muß, wäre natürlich zu diskutieren. Wir haben ja vor ein paar Wochen in Heidelberg gesehen, wie Ganz-einfach-Tools wie POIchecker uns die Daten kaputtmachen. Ohne bösen Willen, einfach mangels Sachkenntnis.

–ks

Zur Kompliziertheit:
Ja.

Ich bin nun 5+ Jahre dabei , 200k Nodes+. Aber das mit den Fahrradwegen,
da warte ich bis das klar definiert wo steht. Bzw mache nur die einfachen Dinge.

Ich denke es ist halt in de schon ziemlich voll. Und die Realität abbilden wird,
da diese komplex ist, eben kompliziert wegen der Menge der Details.

OT:
Für den Nachwuchs wäre vielleicht eine noch wenig gemappte Gegend was?

  • Auf dem Land wo man Häuser, landuse und tracks füllen kann. Ich dachte mal
    das man ja mal per Luftbild so eine Ländliche Gegend mappen könnte und
    dann einen Ausflug dahin machen sollte. Wenn ich eine Gegend aus dem Luftbild
    gemappt habe fühlt es sich etwas an als ob ich schon mal da gewesen wäre.
    Das wäre doch ein Konzept für eine Familienaktivität.

  • Alternativ was ganz leeres: Es gab Aufrufe in Nepal zu mappen. Da ist
    auf dem Land oft noch gar nix und man kann sich tagelang austoben.
    Die brauchen dort dringend Karten, und da sie immer mit einem großen
    Beben rechnen müssen rettet das dann sogar Menschenleben.
    (http://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?id=26941)

  • Die Gegend des nächsten Urlaubs im Voraus mappen ?

Rate mal, was ich in 70 Prozent meiner Mappingzeit mache :slight_smile: aber die Yorkshire Dales sind immer noch nicht vollständig.

–ks