Hallo, ich habe in meiner Gegend einige Logs, die etwas abweichen, und beim Laden der GPS-Daten vom Server kein Problem darstellen (ok sie nerven, aber es geht NOCH, man muss sie nicht laden). Alles nicht so tragisch. Wenn ich mir aber sowas anschaue: http://www.openstreetmap.org/edit?gpx=271681&lat=45.3352&lon=13.83&zoom=14 http://www.openstreetmap.org/edit?gpx=271683&lat=45.4843&lon=13.4939&zoom=14 … Kann sowas z.B. in josm gefiltert werden ? Es werden dort leider alle GPS-Tracks in einem Layer vom Server geladen, funktioniert das evtl. auch anders ? Grüße.
Hallo, mangels flash kann ich mir Deine Beispiele nicht ansehen, doch denke ich das sie total gestreut sind. Soetwas findet man häufiger. Mir ist keine Möglichkeit bekannt solche Tracks vom Laden auszuschließen Allerdings kann man die Tracks filtern. Wenn du in JOSM in den “Anzeige Einstellungen” “Zeichne Linien zwischen rohen GPS-Punkten” aktivierst und bei “Maximallänge (Meter)” einen “vernünftigen” Wert einträgst (bei mir sind es 150 Meter) werden Punkte die mehr als dies Maximalentfernung auseinanderliegen nicht angezeigt. Dadurch werden GPX-Importe weitaus brauchbarer. Grüßle, detlef
Zum ersten Beispiel würde ich mal tippen; GPS-Empfänger in der Hand gehalten und den Weg einmal hin und einmal zurück gelaufen. Unter Beachtung der Zoom-Stufe und des Verlaufes stellt sich hier kein Problem dar. Einfach einen Way mittig drauf legen und es passt. Im zweiten Beispiel hat wahrscheinlich jemand vergessen den Empfänger auszuschalten (im abgestellten Auto?) So etwas ist natürlich nicht zu verwenden. Eigentlich ärgerlich das der User so etwas ungesehen auf den Server packt… Eine Filtermöglichkeit ist mir auch nicht bekannt. Wie sollte dieser Filter aussehen? Wie man an den beiden Fällen sieht kann es einmal durchaus ok sein, beim anderen Datensalat… Das kann nur das menschliche Auge unterscheiden denke ich. Georg
Jeden GPS-Track als einzelnen Layer, fänd ich sinnvoll … da würden zwar ziemlich viele Layer aufgehen, aber dann könnte man den störenden einfach Wegklicken.