Gemeinsame Mapping Aktionen in Österreich

Ich nehme an, das wird dir in erster Linie fkv ziemlich übel nehmen, wenn du existierende Konskriptionsnummern änderst. Ich verwende addr:conscriptionnumber allerdings auch nur dort, wo sowohl eine neue Orientierungsnummer, als auch eine alte Konskriptionsnummer existieren, siehe
Austria/Neu-Adressierungen und Einführung neuer Straßennamen - OpenStreetMap Wiki

Was die Unterstützung davon betrifft, ist zumindest auf osm.org der Effekt davon, dass es bei der Suche gefunden wird, aber nicht gerendert.

Der Zweck ist grundsätzlich der den ich oben erwähnt habe, allerdings verwende ich einen getrennten Node für die Konskriptionsnummer. Wenn wie bei dem verlinkten CS beides an einem Objekt ist, kannst du komische Ergebnisse für die falschen Kombinationen von Haus-/Konskriptionsnummer + street/place erhalten.

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addr:housenumber würde ich nicht verändern - nur addr:place oder addr:hamlet bzw. andere Adressbestandteile ergänzen, wo diese nicht vorhanden sind.

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Wenn man deine Abfrage um “addr:hamlet” ergänzt, dann wäre nun alles in dem Sinne ergänzt, dass überall wo sinnvoll ein addr:place oder addr:street sowie addr:country und addr:city erweitert wurde.
Erweiterte Abfrage: overpass-turbo.eu
Es wurde dabei keine addr:conscriptionnumber gelöscht oder verändert, sondern lediglich ergänzt.

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Hier poste ich nun mal meine Ideen-Liste für gemeinsame Schwerpunktaktionen. Die Liste ist nicht wertend sortiert und aktuell auch noch sehr lang. Nicht alles davon macht für jede:n Sinn, da wir alle unterschiedliche Schwerpunkte und Motivation haben, aber vielleicht findet sich ja eine Aufgabe, die für eine größere Gruppe passt zum gemeinsamen abarbeiten. Freue mich auf eure Rückmeldungen! :slight_smile:

  • “Unconnected cycleways”
    • Osmose Fehler 1020
    • Daten gibt es leider nur pro Bundesland, Zeile “Nicht verbundener Radweg”
    • Link: Osmose
    • Beispiel: Node: 9631018247 | OpenStreetMap
    • Im Beispiel müsste der Radweg noch auf die Straße münden, um ein korrektes Routing zu ermöglichen.
  • Supermärkte ohne Öffnungszeiten bzw. Öffnungszeiten bei Supermärkten ergänzen
    • 1885 Objekte
    • overpass turbo
    • Der Aufwand liegt bei etwa 5 Minuten pro Objekt. In Vorarlberg bin ich bereits durch. Ab und an ist ein kleiner Laden mit shop=supermarket getaggt, obwohl eher shop=farm oder shop=convenience richtig wäre. Die Öffnungszeiten gibt es meistens auf der Webseite des Supermarktes.
  • Brücken ohne layer=*
    • overpass turbo
    • 177 Objekte
    • Hier müsste man vermutlich nur “layer=1” ergänzen bzw. vorab prüfen ob es wirklich eine Brücke ist oder dies aus Versehen getaggt wurde.
  • Bahnhöfe ohne Fahrradparkplatz in 250m Umkreis
    • Die Challenge bringt aus meiner Sicht einen enormen Mehrwert im Sinne der Mobilitätsbewegung, aber es benötigt auch massiven Zeitaufwand. Ich habe für Vorarlberg etwa drei Monate benötigt, um alle Bahnhöfe abzufahren und die Daten zu erfassen.
    • 952 Objekte bei 250m
    • 883 Objekte bei 500m
    • overpass turbo
  • Notizen abarbeiten
    • Man könnte von alt nach neu von hinten aufräumen und so nach und nach die Notes in OSM-Austria reduzieren.
    • Notizen die älter sind als X Jahre, im Link älter als 4 Jahre
    • https://ent8r.github.io/NotesReview/
  • Highways mit noexit
    • Beliebter Fehler: Ein “noexit=yes” auf Wegen, statt auf einem Punkt.
    • overpass turbo
    • 1488 Objekte
  • sidewalk=none statt no
    • sidewalk=none wurde gegen “no” als Wert ersetzt. Laut taginfo sind es in Österreich noch 5132 Objekte.
    • overpass turbo
  • Parking nodes in ways umwandeln
  • Brouter suspects
    • Link
    • Wer die Seite nicht kennt: BRouter suspects sind eventuelle Probleme bei der Fahrzeugnavigation. Es ist tatsächlich manchmal hilfreich beim Finden von groben Fehlern, aber es sind auch oft false-positives dabei. Beispielsweise bei einer Baustelle, da es dann heißt “dead-end”.
    • Es gibt noch ein paar Baustellen, die noch nicht abgearbeitet sind, aber ansonsten versuche ich österreichweit hier schon immer die Liste leer zu halten. Das wäre aber weniger eine einmalige Aktion, sondern eher etwas regelmäßiges.
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Manche Sachen, wie dein Bsp. mit dem nicht verbundenen Radweg, sind grundsätzlich durchaus sinnvolle Ziele. Ob es auch sinnvoll ist, die Meldungen von einem QA-Tool 1:1 in ein anderes zu importieren, finde ich etwas fraglicher, v.a. gibt es da durchaus false positives, die man dann nicht mehr an der Quelle meldet. Um Aufmerksamkeit auf diesen Bereich zu lenken und hin und wieder Schwerpunkte zu setzen, vielleicht trotzdem ok.
Was die Notizen anbelangt: mich nervt es zwar auch manchmal, wenn Notes ewig offen bleiben und man diese nicht ignorieren kann, aber sie sind meistens auch schon so lange offen, weil sie nicht so einfach mal schnell aus der Ferne gelöst werden können, insofern bieten sich die mMn. nicht gerade für eine Maproulette-Challenge an.

Hat jemand einen Überblick über die Busnetz-Abdeckung? Kann man da wo unterstützen?

Ich gebe dir bei beidem Recht. Die Osmose-Fehler könnte man in Absprache untereinander auch pro Bundesland aufteilen und abarbeiten.
Auch bei den Notizen ist es nicht immer einfach und definitiv nichts was in MapRoulette passieren würde, sondern dann auch nach Zeitabschnitt oder Region eventuell. Ziel wäre wohl auch nicht “0” sondern einfach weniger :slight_smile:

Ich muss zugeben, dass ich um ÖPNV-Relationen nach wie vor einen großen Bogen mache. Auch wenn das sicherlich sehr wichtig ist.

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zumindest für den Osten ist dazu emergency99 ein guter Ansprechpartner

Der Osten ist dank @emergency99 glaube ich vollständig. Vor paar Jahren habe ich mal in Oberösterreich Lücken im Netz gesehen.

Vielleicht finde ich in den Weihnachtsferien Zeit, mir die OSM-Buslinien mit den ÖV-Güteklassen zu überlagern.

Fehlende Regionalbuslinien (außer ganz selten fahrende) sollten damit recht leicht visuell zu erkennen sein. Stadtbuslinien bin ich mir nicht sicher, ob die nicht durch höherrangige Verkehrsmittel überlagert werden.

Die Challenge mit den Supermarkt-Öffnungszeiten finde ich interessant.

Da tut sich mir allerdings eine Frage auf, die mich schon länger beschäftigt: wie verhält es sich in diesem Fall mit der Verwendung der Informationen von besagten Websites? Sind wir dazu angehalten, vor dem Übertragen der Öffnungszeiten in OSM einen Check im Impressum der jeweiligen Webseite zu machen um sicherzugehen, dass nichts gegen eine solche Verwendung spricht?
Beispiel: Auf der Webseite von Hofer, unter Impressum, gibt es ganz unten im letzten Absatz einen Hinweis auf den Schutz der Inhalte der Webseite.

Ich denke mir, dass die Öffnungszeiten durch einen direkten Besuch des Supermarktes ohnehin öffentlich eingesehen und in Erfahrung gebracht werden können. Es sollte somit eigentlich keinen Unterschied machen, woher die Info stammt (?). Die Verwendung der Webseite ermöglicht natürlich ein wesentlich einfacheres und effizienteres Eintragen der Daten in OSM.

Da ich ja (wie manchen schon geläufig) eher ein Newbie bin (2020) und daher bei den diversen Challenges noch keine Erfahrung habe, bin ich nicht sicher, ob mein Anliegen hier hineinpasst (auf Wikidata systematisch einpflegen? / users: Austria / OpenStreetMap Forum hab ich das schon mal erwähnt, mit wenig Widerhall):
Ich fände es recht schön, wenn wir es (langfristig) schaffen würden, möglichst viele Wikidata-Kennungen in OSM abzubilden. Das hat wohl gute Effekte in einer Reihe von OSM-Anwendungen, eine meiner diesbezüglichen Lieblingsanwendungen ist https://gk.historic.place/ Hier werden bei Vorhandensein einer Wikidata-Kennung automatisch auch allfällige Bilder des (vorwiegend denkmalgeschützten) Objekts verknüpft und natürlich gleich weiter auf Wikipedia. Meines Wissens haben vor nicht allzu langer Zeit eine Menge tüchtige Leute (wohl halbautomatisch, aber Arbeit wird’s immer noch sehr sehr viel gewesen sein) für alle (!) denkmalgeschützten Objekte Österreichs je ein Wikidata-Objekt angelegt (falls es nicht ohnehin schon da war). Da muss man sich jetzt “nur mehr” auf Wikipedia Gemeinde für Gemeinde durchhanteln (per “Liste der denkmalgeschützten Objekte in XXXX”), sind ja “nur” gut 2.000 Gemeinden in Ö :wink:
Das wäre schon ein fettes Projekt - ich schätze, dass ich bisher “im Vorübergehen” schon mal ca. 6-10 Gemeinden abgearbeitet hab, also doch schon mickrige 0,5% (ich kann wohl mit ein bissl Kopf Schiefhalten ungefähr rekonstruieren, welche, aber es waren kleine, so viel kann ich auswendig verraten). Manche kleinen Landgemeinden gehen schnell (für Geübte wohl 10min pro kleine Gemeinde), für eine Großstadt braucht man schon länger (einige bis viele Tage). Viele Wikidata-Objekte wurde schon da und dort eher unsystematisch eingepflegt, ich würde grob schätzen, dass 15-20% aller historischen Wikidata-Objekte schon in OSM eingetragen sind (“historic=heritage”, “wikidata=YYYYYY”), aber ich kann mich irren. Lässt sich sicher mit overpass o.ä. abfragen, ich kenn mich da viel zu wenig aus.
In vielen Fällen ist das Mappen recht einfach, weil das eigentliche OSM-Objekt eh schon vorhanden ist (z.B. eine Kirche, Burg, Kapelle,…), oft handelt es sich aber um Bildstöcke und ähnliches Kleines, was noch gar nicht gemappt wurde und auf wikidata koordinativ nicht allzu exakt verortet wurde, oder aber ausgedehntere Objekte wie z.B. historische Aquädukte oder mehrteilige Objekte. Man sollte daher auch wohl nicht einfach Massenimporte von wikidata zu OSM durchführen (falls das überhaupt geht), da könnte nach meiner laienhaften Einschätzung viel Blödsinn rauskommen (Doubletten, falsche Verortungen, keine Ahnung was noch alles). Besonders wenn man nicht nur denkmalgeschützte Objekte von Wikidata auf OSM bringt, sondern auch z.B. Berggipfel, die auf Wikidata teilweise grob falsch verortet sind (zwei besonders notorische Quellen sind ceb.wikipedia.org und sv.wikipedia.org, da “arbeiten” anscheinend vorwiegend lustige Bots mit viel Quantität und wenig Qualität, wobei auf SV in den letzten Monaten offenbar viel sinnloser Schrott wieder gekübelt wurde und damit wohl auch manches auf Wikidata auch wieder verschwunden ist).
Aber das Tool ogd-wikimedia-osm-checker wäre schon mal sehr hilfreich für den Start, darauf hat mich OSM-Benutzer gebux freundlicherweise schon aufmerksam gemacht.
Bitte gerne um Eure Einschätzungen!

Eine rechtssichere Aussage kann ich hier nicht treffen, aber ich gehe davon aus, dass Öffnungszeiten, die auch am Laden von außen öffentlich einsehbar sind, nicht schützbar sind hier nicht die entsprechende Schöpfungshöhe erreicht wird, welche für einen Urheberrechtsschutz notwendig wäre.
Falls Öffnungszeiten geschützt wären, so wären (mMn) die Kontaktdaten eines Unternehmens ebenfalls geschützt.

Wenn es darum geht, wie lange du bei OSM bereits aktiv bist, dann bist du definitiv länger aktiv, als ich :slight_smile:

Finde ich eine gute Idee. Als kleiner Tipp, es gibt folgende Seite um OSM-Objekte mit wikidata-Objekten zu “matchen”: https://osm.wikidata.link/
Nur vorsichtig: Das Tool legt gerne extrem große Changesets an. Die einzelnen “Matches” sollte man ohnehin einzeln prüfen und nach und nach bearbeiten lassen.

Ja das sieht sehr groß aus, ich finde leider nur diese Liste hier bei Wikipedia, die sagt, es gibt denkmalgeschützte 35.000 Objekte.
Wenn ich das mal mit zwei Minuten pro Objekt rechne, dann landen wir bei 146 Personentagen Aufwand ((35.000 Objekte * 2 min) / 60 min / 8 Stunden pro Tag = 145,8 Tage)
Das ist natürlich schon eine Hausnummer an Arbeit.

Was mir bei den bisherigen OSM-WikiData-Tools fehlt, ist die Möglichkeit der kollaborativen Zusammenarbeit. Bzw. auch des “Abhakens” von Aufgaben. Ich habe in Vorarlberg auch schon einige Gemeinden abgearbeitet, weiß aber mittlerweile gar nicht mehr, was ich schon erledigt habe und was nicht.

Ich bin gerade auch mit Mateusz und Martijn dran, dass wir die Daten von dieser Seite hier in MapRoulette bekommen. Dort werden potenzielle Fehler von wikidata und Wikipedia in OSM aufgedeckt.

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In dem Zusammenhang ist auch das JOSM Plugin für Wikidata/Wikipedia ganz praktisch. Es hat zwar für mich keine besondere Priorität, aber wenn ich einen Bereich bearbeite, schaue ich doch immer wieder einmal, ob damit etwas gefunden wird, was man verknüpfen kann, oder was v.a. noch fehlt. Ich glaube die Denkmalschutz-ID wird damit nicht übertragen, aber das könnte man vielleicht konfigurieren, wenn es in Wikidata steht.

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In Seckau wurden neue Straßennamen und Hausnummern vergeben.
Das alte Schema war addr:place + addr:housenumber.
Ich habe zuerst alle vorhandenen Adressen von addr:place auf addr:hamlet und addr:housenumber auf addr:conscriptionnumber verändert.
Danach habe ich die von luzandro aufbereiteten Adressen bev-export - Google Drive in die vorhandenen Adressen übernommen. Auf jeden Gebäudeumriss/Adressknoten stehen dann die kompletten neuen Adressdaten und die alten Daten im addr:hamlet + addr:conscriptionnumber Schema.

Aus Seckau 26a, Seckau 8732 wurde Tulpenstraße 1, Seckau 8732

Suche nach den alten Adressen funktioniert in Photon nicht aber in Nominatim (was aber eher ein Nominatimproblem ist).

Der kleine Nachteil ist halt, die Adresse wird in beiden Fällen auch unter “Tulpenstraße 26a, 8732 Seckau” gefunden, was in diesem Fall kein Problem ist.
Dort, wo es diese Adresse tatsächlich an einer anderen Stelle gibt, kann es zumindest irritierend sein, wobei bspw. die Suche nach Marienplatz 3, 8732 Seckau das erwartete Ergebnis auch an erster Stelle liefert und die anderen mit Konskriptionsnr. 3 als “Marienplatz 7” ausgegeben werden.

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Ich persönlich tendiere eher zur Aufteilung der beiden Adressen auf zwei getrennte Objekt - also auf Gebäudeumriss + Adress-Node bzw. zwei getrennte Adress-Nodes.

Beide Adressen auf einem Objekt erscheinen mir ohne entsprechende Vorkenntnisse und Erklärung nicht ganz einfach interpretierbar und ich denke, die meisten Datenkonsumenten (z.B. Router,…) werden sich damit auch relativ schwer tun.

z.B.:

addr:city=Seckau
addr:country=AT
addr:postcode=8732
addr:housenumber=1
addr:conscriptionnumber=26a
addr:hamlet=Seckau
addr:street=Tulpenstraße

Teilt man die Adressangaben auf, ist doch relativ klar erkennbar, worum es sich handelt:

addr:city=Seckau
addr:country=AT
addr:postcode=8732
addr:housenumber=1
addr:street=Tulpenstraße

addr:city=Seckau
addr:country=AT
addr:postcode=8732
addr:conscriptionnumber=26a
addr:place=Seckau

Es ist ähnlich wie bei Hausnummernschildern, wo es für jede Adresse in der Regel auch ein eigenes Schild gibt.

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Sehe ich auch so, wobei man dazu sagen muss, auch die getrennten Adressen sind ohne Vorkenntnisse und Erklärung nicht unbedingt selbsterklärend. In der Standardansicht des iD-Editors sehen diese zB wie zusätzliche, unvollständige Adressen ohne Hausnummer und Straßenname aus, entsprechend geht da auch hin und wieder etwas kaputt.

Vielen Dank mcliquid und Luzandro zu den Rückmeldungen betreffend wikidata & Co., da gibt es ja unglaubliche weitere Tools…
Ja, es wäre sicherlich sehr viel Arbeit. Ich hab auch keine Ahnung, wie viele Leute Anwendungen wie gk.historic.place & Co. überhaupt nutzen.
Was die Denkmalschutz-ID betrifft, so gibt es da in Ö (intuitiv nicht ganz verständlicherweise) zwei parallele Systeme, was dazu geführt hat, dass man riet, die ID gar nicht in OSM einzutragen, weil es eh schon richtig in wikidata steht und man sonst nicht weiß, welche ID grad als “ref=” eingetragen wurde. Das eine System heißt “Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale”, das andere “Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale”. Bitte fragt’s mich nicht, warum das so ist, ich hab keine Ahnung und will es glaub ich auch gar nicht wissen. Sieht nach Österreichischer Lösung aus :wink:

Ich wäre sehr interessiert an regelmäßigen Themen-Schwerpunkten, gerne auch in Form einer maproulette challenge.
Als Neuling kann ich so verschiedene Bereiche kennen lernen und habe auch im Forum einen Platz wo ich ggf. sofort nachfragen kann. Ich würde nämlich ansonsten nicht bei jeder Frage sofort einen Thread aufmachen hier.

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