Nun verlaufen durch die Hecke, welche als Barriere gilt, mehrere Fußwege zu Hauseingängen. StreetComplete merkt sinnvollerweise an, dass die Hecke irgendwie durchqueerbar sein muss.
Laut Luftbild ist die Hecke bei den Fußwegen unterbrochen:
Davon mal abgesehen könnte die barrier=entrance-Option in SC offensichtlicher gemacht werden (wird in der App als eine “Lücke in der [Barriere]” genannt, was nicht unbedingt offensichtlich ist, wenn man das nicht gerade sucht).
Davon mal abgesehen könnte die barrier=entrance-Option in SC offensichtlicher gemacht werden (wird in der App als eine “Lücke in der [Barriere]” genannt, was nicht unbedingt offensichtlich ist, wenn man das nicht gerade sucht).
das gibt es zwar, aber wenn wie hier die Hecke komplett unterbrochen ist, würde ich das nicht verwenden, einfach die Hecke nur da zeichnen wo sie auch ist, dann braucht man keine Extratags auf Extranodes am Schnittpunkt. KISS
Im deutschen Wiki-Artikel zu barrier=entrance gibt es ein äquivalentes Nutzungsbeispiel mit einer Mauer, dass
ein Tor im Mauerwerk zeigt,
sowie eine Durchfahrt, die das Mauerwerk komplett unterbricht.
In beiden Fällen ist die Nutzung von barrier=entrance berechtigt.
Ob man die Hecke / Mauer nun unterbricht oder barrier=entrance nutzt, so scheint es am Ende Geschackssache zu sein. Nachträglich wäre das Mapping mittels barrier=entrance wohl schneller gegangen, da ich die Teilabschnitte der Hecke nicht extra hätte positionieren müssen.
In beiden Fällen ist die Nutzung von barrier=entrance berechtigt.
es mag “berechtigt” sein, aber es liefert weniger Informationen wenn die Mauer dort unterbrochen ist anstatt dass es einen Durchgang gibt, ggf. ist es auch nicht “berechtigt” und man müsste das Wiki anpassen
Tore werden mit barrier=gate dargestellt, nur wenn das Tor fehlt und eine offene Öffnung vorliegt, sollte man barrier=entrance verwenden; das Bild auf der deutschen Seite ist etwas ungünstig gewählt.