folgendes Problem: Ein Fernwanderweg, der Vogtland Panorama Weg, führt durch meine Region. Üblicherweise ist er als Relation erfasst, die ich hier im Gebiet vervollständigt und geschlossen habe. Beim Ablaufen des Weges stellte ich fest, dass sich dieser an einem Punkt in zwei Varianten - einer Natur- und einer Kulturvariante - aufspaltet und sich dann an einem zweiten Punkt wieder vereinigt. Die bestehende Relation enthält das Wegstück der Naturvariante.
Es bringt meiner Meinung nach nichts, das Teilstück der Kulturvariante mit in die Relation aufzunehmen. Es wäre ein isoliertes Stück ohne Verbindung zum Rest der Relation. Dennoch gehört es ja aber dazu.
Hat jemand einen Rat oder ein Beispiel wie man das richtig tagt?
Ich hab mir die Routenrelation im Wiki mal angeschaut.
Ich würde für das Teilstück eine neue Route anlegen, die die alternativen Kulturteil darstellt,
und über einen entsprechenden Namen die “Verbindung” herstellen.
Das Konzept einer Route schient mir stark auf EINEN Weg zu basieren, so dass alle Tools mit
einer Alternative Probleme haben dürften, und zur Wanderwegauswertung gibt es ja schon einiges.
danke für den Tipp. Ich habe eine neue Relation der Kulturvariante angelegt. Das wird ja so eigentlich auch im Wiki als “Guter Stil” bei Subrelationen empfohlen.
Nun bei ÖPNV Routen kann man entsprechende mitglieder als Alternate modllieren. Aber auch dort ist die Unterstützung in de Tools nicht gut (JOSM, Karten,…) so dass ich ebenfalls den Ansatz von TheFive empfehlen würde.