Entwicklungsdienstleistung (inoffizielle Anfrage)

Conrad wird sich doch einen eigenen Renderer leisten können. Soviel brauchts dazu ja nicht. Mit OpenLayers lassen sich ja in verschiedensten Möglichkeiten die Postionen der “Zielobjekte” anliefern. Drin rummalen kann man auch, also ist alles dabei.

Wenn ich das richtig sehe, wird das ein “Ding”, dass man seiner Frau umhängt man an sein Auto klebt und irgendwas macht, wenn es ein vom Kunden vorgebenes Gebiet verlässt.
Also das “Ding” sendet Postionsdaten. Die müssen via OL dargestellt werden. Das wäre machbar (nicht von mir), geht ja mit den Zügen in den Niederlande
http://kubus.mailspool.nl/spoorkaart/
und bei der Flugsicherung
http://www.dfs.de/dfs/internet_2008/module/fliegen_und_umwelt/deutsch/fliegen_und_umwelt/flugverlaeufe/index.html
auch. Das mit dem Alarm müsste irgendwie anders gelöst werden, sollte aber kein Hexenwerk sein. Wenn ich das realisieren wollen würde, würde ich mal bei der Geofabrik fragen. Das ist ja jetzt keine komplette Neuerfindung

Ich gehe nicht davon aus, dass es um SW beim Lieferanten geht (und den damit verbundenen Server dort).
Ich gehe auch nicht davon aus, dass die Position des Gerätes permant getrackt werden soll (wobei dies wahrscheinlich nebensächlich für die Hauptfuktion ist)
Ich denke eher, dass Objekte mittels GPS-Empfänger überwacht werden sollen, ob ein - frei wählbares Gebiet - verlassen wird und diese dann Alarm auslösen (z.B. per SMS).
Die mir bekannten Geräte dieser Art arbeiten mit “lokaler Intelligenz”: Alle notwendigen Informationen sind auf dem Gerät hinterlegt: Erlaubtes Gebiet, ggf. Schwellwert für Überschreitung. Meistens gibt’s auch Alarm beim Verlust des GPS-Signals.
Dieses Gebiet muss dann aber vorher an einem beliebigen Rechner über die SW definiert und dann diese Info des Grenzgebietes auf das Überwachungsgerät übertragen werden. Dies erklärt auch den Begriff des Zauns oder der Mauer (vulgo “fence”).

Um dem User die Auswahl des erlaubten Gebietes einfach zu machen, bietet es sich an, dies mittels einer Karte und (mindestens drei) Punkten zu machen. Das durch die Punkte festgelegte Polygon beschreibt die Grenze des erlaubten Gebietes.

Interessant ist allerdings die Frage, wie man innen und außen definiert: Wir befinden uns ja bekanntlich auf einer Kugel (zumindest auf einem topologischen Äquivalent) und da fangen Mathematiker ganz schnell alle Löwen dadurch, dass sie sich in den Käfig setzen :slight_smile: .

Hallo OSM Community,

ich möchte mich für die vielen netten und hilfreichen Beiträge bedanken.
Als ich mich hier angemeldet habe, hätte ich mit so einer Unterstützung nicht gerechnet. :slight_smile:

Und was die wenigen “kritischen” Beiträge diverser Personen hier betrifft:
Ich danke Ihnen für Ihre Sichtweise und werde mich bemühen, die angezeigten Kritikpunkte zu beheben und weitere Unannehmlichkeiten auf ein für Sie erträgliches Maß zu verschleiern.
:wink:

Der Member “aromatiker” hat das Projekt und die Problematik mit der “…Auswahl des erlaubten Gebiets einfach zu machen,…” recht gut erkannt.
Die Entwicklung eines selbstständig arbeitenden Geräts ist bereits angelaufen. Die GeoFence Betrachtung und “was ist erlaubt” und “was ist verboten” mitsamt der Alarmierung geschieht ohne die Website/PC-Software.
Unser größtes Problem liegt darin, dass wir dem Kunden eine “einfache Möglichkeit” bieten müssen, wie er sein GeoFence zeichnen und ins Produkt konfigurieren kann. Weitere Funktionalitäten wie die “Live”- Positionsanzeige/ Verlauf und das Anzeigen von GPS-Tracking-Daten wären schöne “Features”. Wir haben also ein Muster und ein festes Kommunikations-Protokoll mit zwei Transportlayer (“USB” und TCP/IP).
Wir haben genug Software-Lieferanten, die uns das Entwickeln könnten! Aber keiner hat bisher Erfahrung mit OSM, OL, Tiles, etc… und wir können und wollen nicht die Einarbeitungszeit eines Ingenieurs in diese Thematik bezahlen.
Daher die Idee, hier nach einer Firma oder einer Privatperson zu suchen, die bereits Erfahrung hat und uns daher mit geringerem Risiko und zu einem “akzeptablen” Preis die Umsetzung durchführt. Wenn die Software/Website unseren Ansprüchen erfüllt, sind Folgeaufträge in anderen Projekten gewiss!!

@edwin-ldbg: Das letzte was wir wollen, ist der OSM- Community und Projekt einen Schaden zu zufügen. Eine aktive Unterstützung des Projekts ist durchaus denkbar wie z.B.:

@!i!:

Dies wäre eine sehr interessantes Beispiel, wie unser Produkt dem OSM-Projekt hilfreich sein kann. Vielen Dank für den Hinweis!

Vielen Dank noch mal an Alle.
Ich werde die Informationen auswerten und mich an die Empfehlungen halten.
Für weitere Ideen UND KRITIKEN, stehe ich auch gerne weiterhin zur Verfügung.

Gruß Andreas

Hallo Andreas

Ihr sucht also jemand der/die für euch den OSM-Anteil programmieren kann.

Da kann man dir Helfen.

  • Für alles was mit OSM zu tun hat, ist in DE die Firma http://www.geofabrik.de die erste Adresse.
  • Auf der FOSSGIS 2011 waren viele Firmen aus dem Open Source GIS Umfeld vertreten.
    Auf der Startseite zur Konferenz 2011 finden sich einige davon as Sponsor.
  • Die Firma http://www.infoware.de hat Erfahrung mit OSM und Tracking-Systemen.
    Sie arbeitet eng mit der lokalen OSM-Community zusammen.

HTH
Edbert /EvanE/