ich habe folgende Idee und vielleicht habt ihr Tips zur Umsetzung, denn die Idee ist in der Entwicklung und steht am Anfang.
Schüler/-innen sollen durch einen Straßenabschnitt gehen und den Einzelhandel näher betrachten.
Mit ihren mobilen Geräten(oder von zu Hause per Desktop PC) sollen die Lernenden leerstehende Immobilien markieren und auch visualisieren.
Angedacht ist eine Webseite mit einer Kartengrundlage die reduziert ist auf die wichtigsten Objekte, also eine Grundkarte erstellt mit einem Maperitive ruleset, diese liegt schon vor.
Darüber sollte der Buildingslayer von http://download.geofabrik.de/europe/germany/niedersachsen.html liegen.
Objekte in diesem Buildingslayer sollten editierbar sein. In dem die Lernenden einzelne buildings markieren und einem Fabrcode zuweisen können (z.B. “dieses Gebäde steht leer und wird rot markiert, ein anderes Gebäude wird saniert und wird einem blauem Farbcode zugewiesen”), nachdem eine Ortsbegehung erfolgt ist.
Es nicht viele komplexe Einstellungen möglich sein, sondern nur das Markieren der betreffenden Immobilien auf dieser WebPlattform.
Wie wären die ersten Schritte dieses Projekt umzusetzen?
aus dem Maperitive ruleset die tiles bauen, diese in eine Webseite auf Basis von OpenLayers (das kenn ich, das kann das; leaflet kenn ich nicht) einbauen, dann die Gebäude als Vektorgeometrien reinladen, und die Farben in der Darstellung für die Vektoren anpassbar machen. In diesem Beispiel hier http://dev.openlayers.org/releases/OpenLayers-2.13.1/examples/vector-features-with-text.html kann man sehen, wie man generell da Farben setzen kann. Da müsste man eben einen Editor für bauen, der ein Attribut auf dem Feature setzen und speichern kann. Ich würde dann, je nachdem, was ihr wollt, lieber die Gebäudeklasse als die konkrete Farbe speichern, und die konkrete Farbe anhand einer Übersetzungstabelle Klasse => Farbe erst beim Zufügen der Features zur Karte bestimmen.
Ich hoffe, damit kannst du ein bisschen was anfangen!
Damit kriegt man m.E. auch keine editierbare Karte hin. Aber scheinbar* gibt es die OSMI-Daten auch als WFS. Damit könnte man arbeiten wie ich das skizziert habe.
Ach so, OSMI. Die Geofabrik scheint leichtsinnigerweise auch keine Nutzungsbedingungen angegeben zu haben, die etwa eine Nutzung für andere Zwecke als OSM-Qualitätssicherung ausschließen.
PS. Hübsch ausgewählter Beispiel-Link, da werden Erinnerungen ans Waldweg-Mapping wach.