Danke, den key kannte ich noch nicht. Werde ich mir anschauen!
Das Routing an der Stelle ist momentan echt Murks, ich verstehe nicht, wieso man weiter außenrum geschickt wird. bicycle ist auf “yes” gesetzt, es wird trotzdem ein Umweg gemacht.
Gelöst ist ja nicht… Radfahrer werden weiterhin außenrum oder ins Nirvana geschickt. Fußgänger nehmen hingegen den richtigen direkten Weg, wie es sein sollte. Das “private” hat keine Auswirkung gehabt. Da ist weiterhin was falsch.
Du hast doch die Ursache access=private auf diesem Weg schon selbst entdeckt und auf access=permissive geändert. Bis das bei den Routern ankommt, dauert es halt noch etwas.
Zur Auswertung von smoothness durch Fahrrad-Router: Ich verwende brouter mit einem eigenen Profil, indem ich smoothness mit auswerte.
Hinweis: Die Datenbasis wird bei BRouter etwa einmal pro Woche aktualisiert, wenn ein neues Planetfile erscheint. Wie es bei anderen Routingdiensten aussieht, weiß ich nicht. Könnte aber sein, daß „heute abend“ als Wartezeit noch nicht ganz ausreicht
Sind immerhin einige Dutzend Gigabyte Geodaten, die da in routingfähiges Material gewandelt werden müssen, das macht man nicht stündlich.
Habt ihr hier eine Idee? Am Aktualisierungsintervall kann es nicht liegen. Ich versuche gerade, das ganze Thema ein wenig mehr zu verstehen, hatte bisher nicht wirklich viel damit zu tun.
Ich bin folgendermaßen vorgegangen: Erst History und Tags am Weg prüfen. Dann auf der Brouter Website die Informationen unten geprüft. Da steht etwas von “nodeaccessgranted”. Das habe ich mir genau im Profil angeschaut. Und dort steht dann dass access/bicycle=* überschrieben wird wenn eine Radroute entlang geht - und siehe da: https://www.openstreetmap.org/relation/18230
Einfach den highway von der Brücke (und zur Brücke?) entfernen - wenn es kein Weg mehr ist - man_made=brigde als Bauwerk.
Dann sollte auch die Route anders ausgeschildert sein …
Ich schreibe ihn mal an, ob er was zu dem Thema weiß. Das müsste ja dann nicht nur in OSM von der Brücke gelöscht werden, sondern auch im Industriekulturbüro mal zur Kenntnis genommen und geändert werden… dann müssen die ihre Tour ebenso anpassen.