… , wenn Verwandte / Bekannte sich schon nicht mehr wundern das du ihnen Detailfragen zu z.B. Neubauprojekten (Supermarkt / Wohngebiet) stellst.
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…wenn Du bei der zur Zeit herrschenden Witterung überlegst, ob surface=snow für Straßen und Wege nicht passender wäre. 
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… wenn deine Familie lieber ohne dich spazieren geht, weil sie dann schneller voran kommen 
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… du schon gemappt hast, bevor es OSM geschweige denn das Internet je gab.
(Die Kinder haben seit jeher schon bei Burg-/Turmbesichtigungen mitgezählt, oder waren Fanatiker was Busnetzpläne angeht )
Das habe ich tatsächlich schon getan. Ich war bereits als Jugendlicher ein Kartenfreak und in der Oberstufe der Schule hatte ich als Sportkurs dreimal “Orientierungslauf” gewählt. Wir sind in dem Kurs nicht nur gelaufen sondern haben auch selbst Orientierungslaufkarten erstellt. Dazu hatte uns unser Lehrer Kopien der topografischen Karte in 1:10 (schwarz-weiß) gegeben und wir haben dann im Wald Hochsitze, Erdlöcher, … eingezeichnet, Wege korrigiert (je nach Belaufbarkeit mit einer durchgezogenen Linie oder einer gestrichelten Linie eingezeichnet), Dickichte eingezeichnet, … Das ganze wurde unterwegs mit Bleistift auf den DIN-A4-Kopien eingezeichnet. Anschließend (zuhause) konnte man dann eine-Overeadprojektor-Folie über eine Kartenkopie legen und mit schwarzen Finelinern darauf dann anhand der Skizzen eine Orientierungslaufkarte durchpausen. Die Folie wurde dann auf dem Fotokopierer kopiert…
Kein Wunder, dass ich heute eine Leidenschaft für Trail-Running habe und besonders gerne im Wald kartiere, dabei wie damals Orientierungspunkte wie Hochsitze und Wildfütterungen eintrage.
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Wenn strikte nach Proposal https://wiki.openstreetmap.org/wiki/Proposed_Features/Human erfasst, dann nicht 
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… man im Vorbeigehen die Bügel von einem Fahrrad-Parkplatz zählst.
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… es waren 52, keine 42 … 
… oder, schlimmer, die Partnerin beim überraschenden Abbiegen im Wald zunächst widerstandslos folgt und nur tonlos anmerkt: “aber definitiv grade5” …dann etwas später “very_horrible” und du schließlich hinter dir etwas von “visibility” hörst, in leicht gereizter Tonlage, und du ab jetzt bei jedem Schritt nur noch hoffst, nicht noexit=yes taggen zu müssen.
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… , wenn du dir beim Einzeichnen / Anpassen von building=* denkst:
“Warum müssen die das Gebäude so kompliziert bauen? … Ich mag einfache Rechtecke als Grundriss.”
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… wenn Du über diesen Beitrag nicht einfach mal lachen kannst, sondern sofort analysieren musst, warum der Router so eine irre Reise vorschlägt …
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Ja ist es
… und wenn du jetzt noch den Kartenausschnitt lokalsierst, dann bist du “Openstreetmapper des Tages”!!! 
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Well done, bro! Hier ist Dein Abzeichen:
Gratuliere!
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Oder “bei gutem Wetter”…
Ist man OpenStreetMapper, wenn man intuitiv denkt: “Und wo ist die Attributierung!?” 
P.S. Es ist aber eine sehr schöne Karte geworden! Ich hoffe, es hat allen Spaß gemacht (und hoffentlich wollen die Kids auch bald mappen!)
… beim zielgruppengerechten Ausschneiden verloren gegangen. Ein echter OpenStreetMapper vergisst sowas selbstverständlich nicht 
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